Wiesbaden - In Deutschland sind bei einer bundesweit insgesamt spürbar kleineren Bodenmobilität im vergangenen Kalenderjahr deutlich höhere Preise für landwirtschaftliche Grundstücke gezahlt worden als 2011; besonders hoch fielen die prozentualen Aufschläge in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein aus.
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Bonn - Was knapp ist, ist auch teuer. Dieses „Gesetz“ gilt natürlich auch und insbesondere für den landwirtschaftlichen Grund und Boden, dessen Kaufpreis in den vergangenen Jahren kräftig angezogen ist.
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Berlin - Bei einer bundesweit insgesamt nahezu unveränderten Bodenmobilität sind im vergangenen Kalenderjahr insbesondere in Ostdeutschland für Agrarland deutlich höhere Preise gezahlt worden als 2009.
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