Kopenhagen - Mitglieder der Umweltorganisation Greenpeace wollen die Gaslecks an den Nord-Stream-Leitungen in der Ostsee untersuchen, um mehr über die Umweltfolgen der Explosionen herauszufinden.
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Paris/Aberdeen - Nach mehr als 50 Tagen ist das Leck an einer Gasplattform in der Nordsee dicht. Das Bohrloch sei erfolgreich mit soviel schwerem Schlamm verfüllt worden, dass kein Gas mehr austreten kann, teilte der französische Energiekonzern und Plattformbetreiber Total mit.
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London - Das Gasleck in der Nordsee vor Schottland hat nach Angaben der schottischen Umweltbehörden keine Auswirkungen auf die Tierwelt im Meer.
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London - Rund zwei Wochen nach Räumung der Plattform «Elgin» wegen eines Gaslecks hat der Betreiber Total einen Plan zum Stopfen des Loches vorgelegt.
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London/ Aberdeen - Der Plan für das Stopfen des Gaslecks an der Förderplattform «Elgin» in der Nordsee nimmt nach Angaben des Betreibers Total Form an.
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Nordsee - Wie viel Geld Greenpeace in die Hand genommen hat, um die Schadstoffe an der «Elgin»-Plattform zu untersuchen, will Fahrtleiter Christian Bussau nicht verraten.
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London - Der Energiekonzern Total will im Kampf gegen das Gasleck in der Nordsee die Kontrolle über seine Förderplattform zurückgewinnen und ein Expertenteam dorthin schicken.
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Nahe der Plattform «Elgin»/Nordsee - Mit eigenen Messungen wollen Umweltschützer von Greenpeace das Ausmaß des Gasunfalls in der Nordsee unabhängig beurteilen. Schlechtes Wetter und seekranke Mitarbeiter machen das Vorhaben schwierig.
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London / Freiberg - Seit fast einer Woche strömt Gas aus einem Leck in der Nordsee. Das Explosionsrisiko hat sich nach dem Erlöschen der Gasflamme auf der Plattform verringert. Eine Entwarnung ist das für die Betreiber der Förderplattform aber nicht.
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London - Aus dem Leck auf der Förderplattform vor Schottland strömen pro Tag 200.000 Kubikmeter Gas. Das schätzt der Energiekonzern Total, der erstmals Zahlen nannte. Wegen des Lecks entgehen ihm eine Million Pfund an Einnahmen - täglich.
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London - Selbst Wissenschaftler sprechen von einem «dreckigen Geschäft»: Das Bohren nach Öl und Gas im Meer birgt große Risiken, wie ein seit 21 Jahren sprudelndes Gasleck in der Nordsee zeigt. Es liegt nur gut 100 Kilometer von der jetzt geräumten Total-Plattform entfernt.
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London - Total hat das Gasleck auf seiner Bohrinsel lokalisiert: Es liegt nicht unter dem Meeresspiegel, sondern 25 Meter über der Wasseroberfläche. Was das für die Abdichtungsversuche heißt, will oder kann die Betreiberfirma noch nicht sagen.
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London - Wie gefährlich ist das Gasleck auf der Förderplattform «Elgin» in der Nordsee wirklich? Total hat mit einer schnellen Evakuierung reagiert. Über die Auswirkungen auf die Umwelt gehen die Meinungen auseinander.
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