Kassel / Frankfurt - Die Einleitung von Salzabwässern in Werra und Weser durch den Kasseler Düngemittelkonzern K+S ist ein Dauerkonflikt zwischen dem Unternehmen, Anrainern und Umweltschützern.
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Kassel - Im Streit mit Umweltschützern und Behörden um die Abwässer aus dem Kali-Bergbau hat der neue K+S-Chef Burkhard Lohr Fehler eingeräumt und Besserung gelobt.
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Meiningen - Im Streit um eine Gefährdung des Trinkwassers durch Abwässer aus der Kali-Produktion hat die Gemeinde Gerstungen vor Gericht einen Rückschlag hinnehmen müssen.
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Meiningen / Kassel - Eine mögliche Trinkwassergefährdung durch Produktionsabwässer des Kasseler Salz- und Düngemittelkonzerns K+S beschäftigt das Verwaltungsgericht Meiningen.
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Kassel - Kurzarbeit und Produktionsausfälle will der Kaliproduzent K+S mit einer erweiterten Übergangsgenehmigung zur Versenkung von Salzabwasser vermeiden.
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Meiningen - Die Staatsanwaltschaft Meiningen hat Beschwerde wegen des geplatzten Prozesses gegen Manager und Mitarbeiter des K+S-Konzerns wegen Gewässerverunreinigung eingelegt.
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Unterbreizbach - Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat den Kali- und Düngemittelkonzern K+S aufgefordert, Ökonomie und Ökologie in ein vernünftiges Verhältnis zu bringen.
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Erfurt - Der Düngemittelkonzern K+S hat sich nach Meinung von Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) den Entsorgungsproblemen für Lauge aus der Kali-Produktion unzureichend gestellt.
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Erfurt - Der Verband für Angeln und Naturschutz Thüringen und der BUND Thüringen haben Anzeige gegen den Vorstand des Kali- und Düngemittelkonzerns K+S (Kassel) gestellt.
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Ilmenau - Die Sorgen der Angler um die Wasserqualität der Werra sind trotz des vereinbarten Zeitplans zur Senkung der Salzbelastung nicht kleiner geworden.
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