Schwedt - Nach Meldungen über tote Fische in einem Seitenkanal der Oder auf polnischer Seite wird die Sorge vor einer erneuten Umweltkatastrophe größer.
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Berlin - Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) will den Druck auf Polen erhöhen, um die Oder besser zu schützen und erneute Fälle von massivem Fischsterben zu verhindern.
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Kassel / Frankfurt - Die Einleitung von Salzabwässern in Werra und Weser durch den Kasseler Düngemittelkonzern K+S ist ein Dauerkonflikt zwischen dem Unternehmen, Anrainern und Umweltschützern.
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Criewen - Mit Blick auf die Umweltkatastrophe in der Oder vom Sommer will Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) weiter darauf drängen, dass Polen den Verursacher für die Salzeinleitung in den Fluss identifiziert.
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Berlin - Der Abschlussbericht deutscher Experten zum massenhaften Fischsterben in der Oder lässt die Frage nach dem genauen Verursacher der Katastrophe offen.
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Hannover - Niedersachsens Angler sehen das EuGH-Urteil zum Ausbau von Flüssen als neue Munition im Kampf gegen Eingriffe der Wirtschaft in Fließgewässer.
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Ilmenau - Die Sorgen der Angler um die Wasserqualität der Werra sind trotz des vereinbarten Zeitplans zur Senkung der Salzbelastung nicht kleiner geworden.
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Hannover - Die Pläne des Salz- und Kaliherstellers K+S für eine Abwasserpipeline zur Oberweser stoßen in Niedersachsen auf heftigen Widerstand.
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Witzenhausen - Wird mit der Einleitung von Salzabwasser in die Werra europäisches Recht verletzt? Die EU-Kommission hat gegen Deutschland ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet.
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Hannover - Niedersachsen will bei der anstehenden Entscheidung über die weitere Einleitung von Salzabwasser in Werra und Weser vom Land Hessen beteiligt werden.
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Erfurt - Thüringens Umweltminister Jürgen Reinholz hat nochmals bekräftigt, dass Thüringen nach 2012 keiner weiteren Salzeinleitung durch den Konzern K+S zustimmen werde.
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Erfurt - Thüringens Umweltminister Jürgen Reinholz hat seine Position zur Salzeinleitung in die Werra durch den Konzern K+S unmissverständlich verdeutlicht:
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