Dreba - Immer weniger Thüringer züchten Wild. Vor fünf Jahren habe es rund 160 Züchter gegeben, aktuell nur noch etwa 140, sagte der Vorsitzende des Landesverbands Landwirtschaftlicher Wildhalter, Elmar Gerth, der Deutschen Presse-Agentur.
Archiv »
Hannover - Ein paar Kastanien oder Eicheln und Heu zum sattfressen– so genügsam gibt sich das Damwild in den niedersächsischen Gehegen. Lediglich um sie an den Menschen zu gewöhnen und handzahm zu machen, füttern die Tierhalter manchmal etwas Getreide.
Archiv »
Anzing - Bayerns Wildhalter sind sauer auf die Behörden. Die Hirsche in ihren Gehegen gelten neuerdings als «gefährliche Tiere wildlebender Arten».
Archiv »
München - Der besondere Vorzug von bayerischem Wild ist, dass es auf kürzestem und nachvollziehbarem Weg aus der bayerischen Kulturlandschaft über den Wildhalter zum Verbraucher gelangt.
Archiv »