Hohenheim - Am 13.06.2006 lud Prof. Dr. Roland Gerhards Experten des Amtlichen Pflanzenschutzdienstes Baden-Württemberg sowie der Agrar-Industrie zur Besichtigung der Hohenheimer Gemeinschaftsversuche ein.
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Stuttgart/Hohenheim - Unter Federführung der Universität Hohenheim sowie des Forschungszentrums und der Universität Karlsruhe startet das internationale Vorhaben COPS - die weltweit größte Messkampagne zur Niederschlagsforschung.Archiv »
Hohenheim - Bei der zentralen Auftaktveranstaltung von zwei wissenschaftlichen Tagungen zum Thema Ökolandbau und -lebensmittel vom 20. bis 23. März 2007 an der Universität Hohenheim betonte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk MdL, die Bedeutung von Forschung und Wissenstransfer zur Begleitung des Biolebensmittelbooms:"
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Hohenheim - Experten verschiedener Fachgebiete der Universität Hohenheim äußern sich zu den Auswirkungen der Wetterkapriolen auf die Landwirtschaft.Archiv »
Stuttgart/Hohenheim - Mais, Reis oder Getreide: Forscher vermuten ein schier unerschöpfliches Potential in Wildformen und alten Landrassen. KWS SAAT AG und Universität Hohenheim starteten am 24.11.2006 die neue Stiftungsprofessur, um es zu erforschen.
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Stuttgart/Hohenheim - Zusammen mit der Universität Hohenheim wird die KWS SAAT AG anlässlich ihres 150jährigen Jubiläums eine Stiftungsprofessur einrichten.
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Stuttgart - Die Forschung: „am breitesten und am besten vernetzt“. Die Lehre: „am umfassendsten und vom Arbeitsmarkt voll akzeptiert“. Die Förderung durch die Politik: „begrüßenswert und adäquat“. Und der Transfer in die Wirtschaft: „beispielhaft“.Archiv »
Stuttgart/Hohenheim - Die Studienplätze für Erstsemester an der Universität Hohenheim sind in den Fächern mit Zulassungs-beschränkung so gut wie ausgebucht:
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23. Deutsche Arbeitsbesprechung über Fragen der Unkrautbiologie und -bekämpfung vom 7. bis 9. März 2006, Universität Hohenheim Euro-Forum. Drei Tage im März steht an der Universität Hohenheim das Unkraut im Mittelpunkt des Interesses. Grund ist der Erfahrungsaustausch von rund 350 Forschern aus 20 Ländern.
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