Düsseldorf - Der größte deutsche Energiekonzern Eon wird seine Atomkraftwerke nun doch nicht wie ursprünglich geplant in ein neues Unternehmen auslagern.
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Hannover - Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel fordert bei der Auswahl der deutschen Reservekraftwerke eine Bevorzugung von klima- und umweltfreundlichen Wasserkraftwerken.
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Hannover - Die veränderten klimatischen Bedingungen mit längeren Trockenphasen und Hitzeperioden könnte für die Atomkraftwerke in Deutschland zunehmend zu einem echten Problem werden.
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Berlin - Die Bundesregierung will die Energiekonzerne bei den Milliarden-Kosten des Atomausstiegs weiter dauerhaft in die Pflicht nehmen - auch bei schwächeren Geschäften der Stromriesen.
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Lyon / Berlin - Die unbekannten Flugobjekte kommen wie aus dem Nichts. Mehrfach überfliegen im vergangenen Jahr ferngesteuerte Drohnen französische Atomkraftwerke.
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Berlin - Trotz der Klima-Beschlüsse beim G7-Gipfel in Elmau steht die geplante Abgabe für alte Kohlekraftwerke in Deutschland vor dem Scheitern.
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Kiel - Die Umweltminister der Länder mit grüner Regierungsbeteiligung wollen den Bund auffordern, gegen die Subventionierung von Atomkraftwerken in der EU zu klagen.
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Essen - Deutschlands größter Energiekonzern Eon schwört seine Aktionäre auf die Zukunft ein: Mit einer Solaranlage auf dem Dach, einer großen Batterie im Keller und einem Elektro-Auto vor der Tür.
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Paris - Seit Wochen stellen Überflüge von Drohnen die Sicherheit französischer Atomkraftwerke infrage. Offizielle Stellen haben bisher keine Hinweise auf Urheber geben können.
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Paris - Nuklearanlagen in Frankreich haben neue Beobachter: sie sind klein, wendig, kosten als Billigvariante nicht mal 100 Euro. Die ferngesteuerten Drohnen kommen meist nachts oder am frühen Morgen.
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Berlin - Die Bundesländer dringen auf eine Überprüfung der Kosten für den Atomausstieg und der Milliarden-Rückstellungen der Energiekonzerne dafür.
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Berlin - Wegen der unklaren Finanzierung des Rückbaus von Atomkraftwerken wächst der Druck für eine Überführung der Konzern-Rückstellungen an den Staat.
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Berlin - Von einem Geheimplan ist die Rede, die Kanzlerin will ihn aber nicht kennen. Es zeichnet sich ab, dass der Bund das Atomgeschäft der Energiekonzerne nicht übernehmen wird. Denn am Ende könnte sonst der Steuerzahler für Rückbau und Endlagerung zur Kasse gebeten werden.
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Berlin - Es war eine turbulente Sitzung im Kanzleramt an jenem 15. März 2011. Angela Merkel saß mit den fünf Ministerpräsidenten der Bundesländer zusammen, in denen Atomkraftwerke liefen.
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