Berlin - Der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer, stellt den 2011 nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima beschlossenen Atomausstieg in Frage.
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Mainz - „Der Klimawandel hinterlässt schon tiefe Spuren in unseren Wäldern. Unser jährlicher Waldzustandsbericht enthält erschreckende Zahlen: In Rheinland-Pfalz sind 84 Prozent der Bäume geschädigt."
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Berlin - Deutschland hat den Ruf als ein «grünes» Land - nicht zuletzt wegen einer starken gesellschaftlichen Aufmerksamkeit für das Thema Umwelt und Natur.
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Berlin - Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck fordert wegen der stetig steigenden Ökostromproduktion eine frühere Abschaltung von Atomkraftwerken.
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Bayreuth - Der Stromnetzbetreiber Tennet musste in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich mehr Noteingriffe zur Stabilisierung des Stromflusses in Deutschland vornehmen.
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Berlin - Die Bundesregierung schließt bei der Finanzierung des Atomausstiegs mögliche Schlupflöcher für Energiekonzerne. Es soll verhindert werden, dass sich Betreiber der Atomkraftwerke durch eine Aufspaltung bei der Nachhaftung davonstehlen.
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Berlin - 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl und fünf Jahre nach der Kernschmelze von Fukushima fordern die Grünen im Bundestag eine konsequentere Umsetzung des Atomausstiegs.
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Berlin - Das Timing ist gut gewählt: Fast pünktlich zum fünften Jahrestag der Atom-Katastrophe im japanischen Fukushima, wo am 11. März 2011 nach einem Seebeben in mehreren Reaktoren Kernschmelzen einsetzten, will die deutsche Atom-Kommission in Kürze ihren Abschlussbericht vorlegen.
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Essen / De Kwakel - Mit abgeschriebenen Atomkraftwerken hat RWE in goldenen Zeiten eine Million Euro verdient - pro Tag und Kraftwerk. Doch das ist Vergangenheit.
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Berlin - Im Fahrplan der Energiewende ist ein Datum fett rot angestrichen: Im Jahr 2022 wird das letzte Atomkraftwerk vom Netz gehen. Doch die Lichter in der Republik werden auch dann nicht ausgehen, weil Ökostrom, Kohle und Gas die Energieversorgung sichern.
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