Berlin - Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Peter Bleser, wies anlässlich eines Treffens ausländischer Botschafter in Berlin auf die wichtige Rolle Deutschlands im weltweiten Agrarhandel hin:
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Bonn - Die Preise für deutsche Agrarrohstoffe sind auf den tiefsten Stand seit August 2010 gesunken. Im Oktober 2014 büßte der AMI-Index um 3,6 % ein und sank auf 124,2 Punkte.
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Rom - Der Export ist weiterhin die treibende Kraft in der italienischen Agrarwirtschaft. Das geht aus dem aktuellen Statusreport des römischen Instituts der Agrarökonomie (Inea) hervor. Archiv »
Wien / Peking - Mit einer „Exportinitiative-neu“ will die österreichische Regierung unter anderem auch der Abschwächung der Agrarausfuhren entgegensteuern.
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Wien - Nach einem erfolgreichen Ausfuhrjahr 2013 mit einem Exportwert von mehr als neun Milliarden Euro entwickeln sich die wertmäßigen Ausfuhren der österreichischen Agrar- und Lebensmittelwirtschaft auch im ersten Halbjahr 2014 positiv (plus 1,8 Prozent) - und das trotz marktpolitisch schwierigem Umfeld.
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Bonn - Weltweit große Ernten und die russische Einfuhrsperre drücken auf die Rohstoffpreise in Deutschland. So verlor der AMI-Index im September 2014 gegenüber dem Vormonat weitere 2,7 Punkte.
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Brüssel /Strassburg - Um die Auszahlung von Krisenbeihilfen an Obst- und Gemüseerzeuger transparenter zu gestalten, will die Europäische Kommission länder- und produktspezifische Obergrenzen einziehen, die sich an der Höhe vorangegangener Exporte nach Russland orientieren.
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Düsseldorf - Die Deutschen essen schon seit Jahren immer weniger Obst und Gemüse. Jetzt platzt das russische Import-Embargo in den angespannten Markt. Die Branche fürchtet europaweit einen Preisverfall und Firmenpleiten.
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München/Berlin - Der russische Importstopp versperrt vielen Lebensmittel-Produzenten einen wichtigen Markt. Wer kann, setzt auf lokale Produktion - oder sucht sich andere Abnehmer.
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Moskau - Russland hat harte Gegenmaßnahmen als Reaktion auf die neuen Sanktionen des Westens angekündigt. Ein Sanktionspaket hat Präsident Wladimir Putin nach Angaben seines Beraters Andrej Beloussow bereits in der Schublade.
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Moskau/Brüssel - Russland hat für Fall neuer Sanktionen des Westens im Ukraine-Konflikt mit weitreichenden Gegenmaßnahmen gedroht. Denkbar sei ein Überflugverbot für westliche Airlines, sagte Regierungschef Dmitri Medwedew der russischen Zeitung «Wedomosti» (Montag).
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