Essen - Bei Deutschlands zweitgrößtem Energiekonzern RWE schmelzen trotz eines überraschend guten Starts in das Jahr 2016 die Gewinne weiter wie Butter in der Sonne.
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Berlin - Der Schritt kommt eigentlich ein paar Jahre zu spät - und die Stadtoberen wissen das. Mehrere Ruhrgebietsstädte stellen ihre Beteiligung an dem angeschlagenen Energiekonzern RWE auf den Prüfstand.
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Berlin - Durchbruch im Milliardenpoker um die Kosten des Atomausstiegs: Die vier Stromkonzerne Eon, RWE, Vattenfall und EnBW sollen bis zum Jahr 2022 rund 23,342 Milliarden Euro in einen staatlichen Fonds überweisen, der die Zwischen- und Endlagerung von Atommüll managen würde.
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Essen - Tumulte im Versammlungssaal, verärgerte Kommunalaktionäre und Durchhalte-Appelle des Vorstandschefs - die Hauptversammlung des Stromriesen RWE spiegelte am Mittwoch die tiefe Krise des Unternehmens.
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Essen - Der Konzern vor der Aufspaltung, die Dividende praktisch gestrichen: Bei der Hauptversammlung des Energieriesen RWE an diesem Mittwoch (20. April) gibt es jede Menge Zündstoff.
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Essen - Mit einem Brief von Vorstandschef Peter Terium in acht Sprachen an alle Mitarbeiter hat der Energieriese RWE am Freitag mit seiner geplanten Aufspaltung begonnen.
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Essen - Viele Jahre stand RWE in der ersten Reihe der Kernkraft-Befürworter. Ex-Vorstandschef Jürgen Großmann kokettierte mit dem Etikett «Atom-Dino», und die klimaschädliche Verstromung von Braunkohle im Rheinischen Revier brachte den Essenern jedes Jahr satte Millionengewinne.
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Karlsruhe - Der Schlachtruf der Atomkonzerne ist spätestens seit vergangener Woche formuliert. «Ich erwarte Gerechtigkeit», sagte Eon-Chef Johannes Teyssen bei der Vorlage tiefroter Jahreszahlen in Essen.
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Berlin - Es ist ein bisschen absurd. Da sitzen in diesen Tagen die Chefs der Atomkonzerne in vertraulichen Runden mit Politikern und Experten der von der Regierung berufenen Atom-Kommission zusammen, um einen «Jahrhundertplan» zu schmieden.
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Essen - Fast genau fünf Jahre nach der Katastrophe von Fukushima haben die größten deutschen Energiekonzerne RWE und Eon in dieser Woche ihre Jahreszahlen vorgelegt - mit einem klaren Ergebnis: Konventionell erzeugter Strom wird immer unrentabler.
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Essen - Beim zweitgrößten deutschen Energiekonzern RWE ist weiter kein Ende der Talfahrt in Sicht. Nach einem Verlust im vergangenen Jahr rechnet das Unternehmen in diesem Jahr mit keiner Besserung.
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Essen - Der von der Energiewende gebeutelte RWE-Konzern hat einen wichtigen Schritt zum Neustart getan: Der Aufsichtsrat bestätigte am Donnerstag die Vorstands-Teams für die geplante Aufspaltung des Großversorgers in «alte» und «neue» Energie.
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Haltern - Der Chef der Gewerkschaft IGBCE, Michael Vassiliadis, will das Auslaufen der Braunkohle bis Mitte des Jahrhunderts mit einem privatwirtschaftlichen Fonds absichern.
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Berlin - Das Timing ist gut gewählt: Fast pünktlich zum fünften Jahrestag der Atom-Katastrophe im japanischen Fukushima, wo am 11. März 2011 nach einem Seebeben in mehreren Reaktoren Kernschmelzen einsetzten, will die deutsche Atom-Kommission in Kürze ihren Abschlussbericht vorlegen.
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Düsseldorf / Essen - Die Anfang Dezember bekanntgegebene Aufspaltung des angeschlagenen Energieriesen RWE in einen erneuerbaren und konventionellen Teil beschäftigt die Finanzaufsicht Bafin.
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Essen / Düsseldorf - Zwei Monate vor seiner Aufspaltung hat Deutschlands zweitgrößter Energiekonzern RWE die personellen Weichen an der Spitze gestellt.
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Essen - Beim radikalen Umbau des Energieriesen RWE hat einer der einflussreichsten Manager des Unternehmens seinen Postenverloren: Deutschland-Chef Arndt Neuhaus verlasse Ende Januar den Konzern, teilte RWE am Nachmittag nach einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung mit.
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