Stuttgart - Für landwirtschaftliche Grundstücke (ohne Gebäude und ohne Inventar) in Baden-Württemberg wurde nach Feststellung des Statistischen Landesamts im Jahr 2009 ein durchschnittlicher Kaufpreis von 19.000 Euro je Hektar (ha) Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN)1) entrichtet.
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Potsdam - Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, wurden im Land Brandenburg im Jahr 2009 insgesamt 4.399 Verkaufsfälle landwirtschaftlicher Grundstücke mit einer verkauften Fläche von 24.710 Hektar ermittelt.
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Hamburt/Kiel - In Schleswig-Holstein sind 2009 insgesamt 827 Verkäufe landwirtschaftlicher Grundstücke ohne Gebäude und ohne Inventar registriert worden.
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Wiesbaden - Im Jahr 2009 wurden in Hessen 4.060 landwirtschaftliche Grundstücke zu einem durchschnittlichen Kaufwert von gut 12.470 Euro je Hektar landwirtschaftlicher Fläche veräußert.
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Oldenburg - Die Preise von Acker- und Grünland werden immer weniger von der Bodengüte und immer mehr vom Flächenbedarf in der Region bestimmt.
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Staßfurt -
Landwirtschaftsminister Dr. Hermann Onko Aeikens hat Frank Zedler zu seiner Wiederwahl als Präsidenten des Landesbauernverbandes gratuliert.
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Hannover - 23 Jahre nach seinem Start kann das niedersächsische Landes-Konsolidierungsprogramm für die Landwirtschaft bis zum Jahresende endgültig abgeschlossen werden.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßte die heutige Entscheidung des Bundesfinanzministeriums als Schritt in die richtige Richtung zunächst bis Jahresende 2009 keine landwirtschaftlichen Flächen der BVVG mehr zum Kauf oder zur Pacht öffentlich auszuschreiben.
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Bonn - Landwirtschaftliche Grundstücke sind in Nordrhein-Westfalen unverändert am teuersten. Die Preise liegen nach Angaben der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen bei knapp 26.280 Euro je Hektar, etwa 2,60 Euro je Quadratmeter.
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Neubrandenburg - Der Präsident des Bauernverbandes Mecklenburg-Vorpommern Rainer Tietböhl begrüßt im Namen des Berufsstandes die Entscheidung des Bundesfinanzministeriums, die Ausschreibungspraxis für Bodenverkäufe auszusetzen und das Privatisierungskonzept zu überarbeiten.
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Berlin - Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßte die gestrige Entscheidung des Bundesfinanzministeriums als Schritt in die richtige Richtung zunächst bis Jahresende 2009 keine landwirtschaftlichen Flächen der BVVG mehr zum Kauf oder zur Pacht öffentlich auszuschreiben.
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Erfurt - Ein Gutachten zur Privatisierungspraxis von Agrarflächen durch die BVVG (Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH) wurde heute im brandenburgischen Neuseddin vorgestellt.
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Kamenz - In der Region Leipzig haben im vergangenen Jahr landwirtschaftliche Grundstücke im sachsenweiten Vergleich die höchsten Verkaufspreise erzielt.
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Neubrandenburg - „Die ostdeutschen Bauern müssen versteckt zur Staatsfinanzierung beitragen und sind gezwungen, dafür die Existenz ihrer Landwirtschaftsbetriebe zu gefährden.“
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Stuttgart - für landwirtschaftliche Grundstücke (ohne Gebäude und ohne Inventar) in Baden-Württemberg wurde nach Feststellung des Statistischen Landesamts im Jahr 2008 ein durchschnittlicher Kaufpreis von 18.700 € je Hektar (ha) Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN)1) entrichtet.
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Kamenz - In der ehemaligen DDR ist der überwiegende Teil der Landwirtschaftsflächen durch Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften bewirtschaftet worden
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