Wiesbaden - Die Zahl der Wölfe in Hessen wächst stetig. Im Jahr 2023 wurden nach Angaben des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Wiesbaden 26 Wolfsindividuen nachgewiesen.
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Wiesbaden - Vier Wölfe haben jüngst in Hessen insgesamt vier Schafe und eine Ziege gerissen. Die drei Übergriffe im November 2023 wurden in den Landkreisen Fulda, Lahn-Dill und Rheingau-Taunus nachgewiesen, wie das Wolfszentrum Hessen im Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte.
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Düsseldorf - Im Streit über den vorrangigen Schutz von Wölfen oder Weidetieren mahnt Nordrhein-Westfalens Agrarministerin Silke Gorißen mehr Verständnis für die Tierhalter an.
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Stuttgart - Da streifen sie durchs Unterholz, irgendwo im Schwarzwald, ganz sicher in den Wäldern rund um den Schluchsee, vielleicht zieht derzeit aber auch der eine oder andere Wolf durch den Odenwald, über die Alb und durch den Schwäbisch-Fränkischen Wald.
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Düsseldorf - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will den Abschuss der sogenannten Problemwölfin «Gloria» gerichtlich verhindern.
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Brüssel - Die Europäische Kommission will die strengen Schutzregeln für Wölfe lockern. Man schlage vor, den Status des Wolfs von «streng geschützt» auf «geschützt» herabzusenken, teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch mit.
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Wesel - Der Kreis Wesel hat Problemwölfin «Gloria» zum Abschuss freigegeben. Es sei eine Ausnahmegenehmigung zur Entnahme von Wölfin erteilt worden, teilte die Kreisverwaltung am Mittwoch mit.
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Kiel - Der Wolf ist in Schleswig-Holstein in das Jagdrecht aufgenommen worden. Den erforderlichen Änderungen im Landesjagdgesetz habe der Landtag am Mittwoch zugestimmt, teilte das Landwirtschaftsministerium in Kiel mit.
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Hannover - Der Wolf aus der Region Hannover, der unter anderem das Pony von EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gerissen hat, darf nicht geschossen werden.
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Schwerin - Die Neuregelung von Wolfsabschüssen in Deutschland wird nach Einschätzung der CDU die Zahl der Nutztier-Risse in Mecklenburg-Vorpommern nicht deutlich senken.
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Stuttgart - Verbraucherschutzminister Peter Hauk (CDU) hält angesichts jüngster Wolfsangriffe in Baden-Württemberg ein offensives und unbürokratisches Handeln in Bezug auf den Wolf für «zwingend erforderlich».
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Münster - Problematische Wölfe, die Schutzzäune überwunden und Nutztiere gerissen haben, sollen in Deutschland künftig deutlich schneller als bisher getötet werden können.
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Hannover - Für die Tötung verhaltensauffälliger Wölfe strebt der niedersächsische Umweltminister Christian Meyer bundesweit einheitliche Regeln an.
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Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Agrar- und Umweltminister Till Backhaus (SPD) dringt weiter auf ein bundesweit einheitliches Vorgehen gegen verhaltensauffällige Wölfe.
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Bern - Nach wachsenden Beschwerden von Landwirten über getötete Nutztiere dürfen in der Schweiz sämtliche Wölfe von 12 der insgesamt 32 Rudel im Land abgeschossen werden.
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Kassel - Das Verwaltungsgericht Kassel hat den vorläufigen Stopp des Abschusses zweier Wölfe in der Rhön bestätigt. Die erteilte Abschussgenehmigung sei rechtswidrig, teilte das Gericht am Mittwoch mit.
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Kassel - Einen Tag nach dem Verwaltungsgericht Würzburg hat auch das Kasseler Verwaltungsgericht die Abschussgenehmigung für zwei Wölfe in der Rhön vorläufig gestoppt.
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Frankfurt/Main - Das Regierungspräsidium Kassel hat zwei Wölfe im hessisch-bayerischen Grenzgebiet der Rhön zum Abschuss freigegeben, die mehrfach Schafe gerissen haben sollen.
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Lüneburg - Die Europäische Union soll den Schutzstatus des Wolfes als gefährdete Art überprüfen, damit der Wolfsbestand besser reguliert werden kann, fordert der Landkreis Lüneburg.
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Hannover - Die Region Hannover hat eine Abschussgenehmigung für einen Wolf vorerst ausgesetzt. Die Jägerschaft sei informiert worden, dass der Wolf zunächst nicht geschossen werden dürfe, sagte am Mittwoch ein Sprecher der Region.
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Stemwede/Recklinghausen - Im ostwestfälischen Kreis Minden-Lübbecke häufen sich seit einigen Wochen mutmaßliche Wolfsattacken mit zahlreichen getöteten Schafen.
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Hannover - Bei dem in der Region Hannover erlegten Wolf handelt es sich um ein weibliches Tier. Es sei inzwischen bestätigt, dass es eine Fähe ist, teilte eine Sprecherin der Region Hannover am Donnerstag mit.
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