Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt legte erneut leicht zu, obwohl die Vorgaben aus den USA, Kanada und Südostasien eher schwach blieben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt konnte leicht zulegen, erwarten Exporteure in Kanada und der Ukraine weit bessere Exportchancen für Canola bzw. Raps nach China aufgrund des Importstopps für US-Sojabohnen wegen des Zollkonflikts der USA mit China. Keine Unterstützung fand Raps durch Soja- und Palmöl, was weiter nachgab. Der leicht höhere Eurokurs belastete den EU-Rapsmarkt nur unwesentlich.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt drehte weiter ins Minus, als bekannt wurde, dass der Zollkonflikt zwischen den USA und China, der längst die Dimension eines Handelskrieges erreichte, weiter eskalierte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt drehte sich weiter im Kreis. Der WASDE-Report lieferte nur bedingt etwas festere Vorgaben für den Rapsmarkt, geht die Welt-Rapsernte etwas zurück, blieb die Lage bei Palmöl in Südostasien trotz niedriger Preise hoffnungslos und für Sojabohnen aufgrund vager Exportprognosen hoch spekulativ.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt fiel erneut in den Abwärtstrend. Schuld daran waren die schwache Entwicklung bei US-Sojabohnen und die Exportmisere bei Palmöl.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt fiel erneut in den Abwärtstrend. Schuld daran waren die schwache Entwicklung bei US-Sojabohnen und die Exportmisere bei Palmöl. Auch der höhere Eurokurs unterstützte den Abwärtstrend.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt fiel wieder in den Abwärtstrend. Schuld daran waren die schwache Entwicklung bei US-Sojabohnen und die Exportmisere bei Palmöl. Auch der höhere Eurokurs unterstützte den Abwärtstrend.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt schlug einen leichten Erholungskurs ein. Die Entwicklungen bei Sojabohnen gaben Raps deutlichen Auftrieb, zogen Sojaöl und auch Palmöl etwas an. Auch der schwächere Eurokurs unterstützte den Aufwärtstrend bei Raps. Die EU-Rapsernte scheint sehr heterogen auszufallen, sinken die Ernteprognosen deutlich nach unten.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt bewegte sich weiterhin kaum vom Fleck. Die Entwicklungen bei Sojabohnen gaben Raps nur bedingt Auftrieb, schmierten Sojaöl infolge hoher Sojabohnenverarbeitung wegen guter Sojaschrotnachfrage ab und blieben auch die Entwicklungen beim Palmöl für Raps eher vage. Einzig der gefallene Eurokurs gab Raps etwas Auftrieb, die Preissteigerungen am Rohölmarkt gingen am Rapsmarkt völlig vorbei.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt tendierte diese Woche fester, obgleich die Vorgaben aus den USA eher schwächer ausfielen. Denn das USDA veranschlagte die Welt-Rapsernte auf 75,43 Mio. t gegenüber 74,28 Mio. t im Vorjahr.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt tendierte diese Woche eher seitwärts, zogen die Preisschwankungen bei Soja die Rapspreise abwechseln nach oben und unten. Der gestiegene Rohölpreis ging gänzlich am Rapsmarkt vorbei. Einzig die Ankündigung Chinas, mehr Palmölimporte zuzulassen, gab dem Rapsmarkt neben dem Dollaranstieg etwas Auftrieb.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt verpasst weiterhin den Anschluss bei rundherum steigenden Märkten wie Sojabohnen und Rohöl. Die Ölmühlen klagen über schlechte Margen, trotzdem nehmen die Importe an Raps und Canola wieder zu.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt konnte wieder etwas Boden gut machen, durch den Preisanstieg bei Sojabohnen und Sojaöl. Doch die Lage in der EU-28 bleibt weiterhin durch aggressive Biodiesel-Exporte Argentiniens sowie hohe Raps- und Canolaimporte nach Europa schwierig. Einzig der gefallene Eurokurs auf unter 1,22 USD/EUR gab dem Raps etwas Preisauftrieb.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt gerät durch Aufbau von Lagervorräten und hohe Erwartungen zur kommenden Raps- und Canolaernte unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt gerät durch Aufbau von Lagervorräten und hohe Erwartungen zur kommenden Raps- und Canolaernte unter Druck. Die Lage in der EU-28 bleibt durch aggressive Biodiesel-Exporte Argentiniens nach Europa weiter fatal für Erzeuger und Ölmühlenindustrie, die wegen weitreichender Importe selbst auf hohen Lagerbeständen sitzen, hatten sie eine derartige Entwicklung auch nicht erwartet.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt wechselt von einem Tief zum anderen. Wegen der Flutung des EU-Marktes mit argentinischem Biodiesel fährt die Ölmühlenindustrie die Verarbeitung zurück oder stellt gar die Produktion von Biodiesel ein. Die Situation legte nahezu alle anderen Markteinflüsse lahm.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt erlebte vorgestern den tiefsten Absturz des Jahres, fiel der Fronttermin auf 342,50 EUR/t, was den Markt auf den Nullpunkt im Rapsgeschäft brachte, den hierzu gibt es keine Verkäufer. Heute erhielt der Markt etwas Auftrieb, was mit höheren Sojaimporten Argentiniens zusammenhing.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt müsste in die Flanken zwischen Soja- und Palmölmarkt gelangen, der Sojamarkt entwickelt sich top, der Palmölmarkt zum Flop, tut er aber nicht, weil die europäischen Ölmühlen so viel Raps über Importe aus der Ukraine, Kanada und Australien geordert haben, dass der Preis nahezu bewegungslos am Boden liegt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt geriet durch wieder verbesserte Aussaatbedingungen für Canola in Kanada und erneutem Preisdrück bei Palm- und Sojaöl unter Druck. Deutsche Biodieselverarbeiter fahren die Produktion wegen ausufernder Biodieselimporte aus Argentinien zurück.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Rapsmarkt wird immer abwechselnd von steigenden Preisen für Palm- und Sojaöl getrieben, doch der große Wurf nach oben bleibt eben aus, weil in der EU-28 genügend Raps-Canolareserven lagern und nahezu zollbefreiter Biodiesel aus Argentinien in die EU drückt und die eigene Verarbeitung außer Kraft setzt, weil die USA für derartige Produkte über deftige Importzölle die Schotten dicht gemacht haben.
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