Berlin - Die Notierungen für Raps befinden sich seit Jahresbeginn fast durchgehend im Sinkflug. Sie rutschten zwischenzeitlich sogar erstmals seit November 2020 unter die Linie von 400 EUR/t.
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Berlin - Die kanadische Ernte 2022 überschreitet das durch Dürre geschmälerte Vorjahresergebnis bei weitem, bleibt allerdings dennoch unterdurchschnittlich.
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Berlin - Angesichts einer voraussichtlich größeren Ernte in Russland und Australien dürfte die globale Rapserzeugung 2022/23 einen neuen Höchstwert erreichen.
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Paris - Trotz der Einigung zwischen der Ukraine und Russland auf ein mögliches Ende der Blockade der ukrainischen Schwarzmeerhäfen für Getreideexporte haben sich die Pariser Futures auf Weizen, Mais und Raps im Verlauf dieser Woche deutlich verteuert.
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Paris - Trotz der Einigung zwischen der Ukraine und Russland auf ein mögliches Ende der Blockade der ukrainischen Schwarzmeerhäfen für Getreideexporte haben sich die Pariser Futures auf Weizen, Mais und Raps im Verlauf dieser Woche deutlich verteuert.
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Berlin - Die Erzeugerpreise von Raps und Weizen verließen in den vergangenen Wochen ihr Hochplateau und folgten der Schwächetendenz an den Terminmärkten nach unten.
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Paris - Die Rapskontrakte an der Pariser Börse haben als Reaktion auf eine von Indonesien angekündigte Exportbeschränkung für Speiseöle und die betreffenden Rohwaren nochmals kräftig zugelegt.
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Paris - Die Rapskontrakte an der Pariser Börse haben als Reaktion auf eine von Indonesien angekündigte Exportbeschränkung für Speiseöle und die betreffenden Rohwaren nochmals kräftig zugelegt.
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Paris - Terminraps hat an der europäischen Leitbörse erstmals überhaupt „vierstellig“ notiert: An der Matif durchbrach der vordere Terminkontrakt zur Abrechnung im Mai am Mittwoch (23.3.) gleich zum Handelsauftakt die „Schallmauer“ von 1.000 Euro/t.
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Paris - An der Pariser Terminbörse Matif hat sich der vordere Future auf Rapssaat mit Fälligkeit im Februar 2022 von seinem Einbruch zu Monatsbeginn wieder deutlich erholt und gestern einen neuen Höchststand von 723,25 Euro/t erklommen.
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Berlin - Verzögerte Ernten in Europa, die mit durchschnittlichen Ergebnissen nicht alle Erwartungen erfüllen und die trüben Ernteaussichten in Kanada, die für eine anhaltend knappe globale Versorgung sprechen, treiben aktuell die Erzeugerpreise für Raps.
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Wiesbaden - Die Landwirte in Deutschland haben im bisherigen Jahresverlauf ihre pflanzlichen Produkte deutlich teurer verkaufen können als 2020.
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Berlin - Die Beschränkungen im Zuge der Corona-Krise erzeugten zwar im ersten Quartal des Kalenderjahres 2020 Druck auf die Raps- und Sojabohnenkurse. Diese haben sich seitdem aber wieder befestigt.
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Berlin - Die Rapsernte 2020 dürfte in Deutschland und weiteren EU-Staaten unterdurchschnittlich ausfallen. Das treibt die Preise nach oben. Das Vorjahresniveau wird bereits jetzt um 5 % überstiegen.
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