Eisleben - Nach dem Fund von mehreren verwesten Schweinekadavern in einem Schlachtbetrieb in Eisleben hat das Landesverwaltungsamt dem Direktvermarkter den Entzug der EU-Schlachtzulassung angedroht.
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Rosenheim - 33 Rinder verendeten qualvoll in einem Stall eines Landwirts aus Oberbayern. Weitere Tiere standen tief in Gülle, einige waren abgemagert und von Parasiten befallen.
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Aurich - Angesichts anhaltender Wolfsangriffe auf Nutztiere an der Küste haben niedersächsische Jäger die Landes- und Bundesregierung erneut aufgefordert, Maßnahmen für ein regionales Wolfs-Bestandsmanagement zu treffen.
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Schwerin/Rostock - Der Landesschaf- und Ziegenzuchtverband Mecklenburg-Vorpommern hat nach einer Reihe neuerlicher Wolfsattacken auf Weidetiere praktikable Regelungen für den Abschuss der mutmaßlichen Angreifer gefordert.
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Aschaffenburg - Der Streit um die Räumung des Schlachthofs Aschaffenburg landet Mitte Mai vor Gericht. Für die Räumungsklage der Stadt gegen den Schlachthofbetreiber sei ein Verhandlungstermin am 14. Mai bestimmt worden, teilte eine Sprecherin des Landgerichts Aschaffenburg am Dienstag mit.
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München - Knapp 1.000 Landwirte haben im vergangenen Jahr Fördergelder der Staatsregierung zum Umbau der Nutztierhaltung für mehr Tierwohl beantragt.
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Bratislava - Bei Zusammenstößen mit Braunbären sind in der Slowakei innerhalb weniger Wochen im März und April mehr als ein Dutzend Menschen zum Teil schwer verletzt worden.
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Berlin/Brüssel - Für den von der EU-Kommission initiierten Aktionsplan zum Meeresschutz und einer nachhaltigeren Fischerei will die Bundesregierung in den kommenden Tagen Vorschläge für deutsche Maßnahmen nach Brüssel melden.
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Immenstadt/Holzkirchen - Mit Tausenden Rindern und anderen Tieren machen sich im Allgäu und in Oberbayern in den kommenden Wochen Landwirte wieder auf den Weg in die Berge - auf die Alpen und Almen. Doch warum eigentlich? Und was gibt es für Ausflügler dort zu beachten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Lenzkirch - Nachdem wohl der einzige weibliche Wolf Baden-Württembergs überfahren wurde, dürfte der Neuaufbau eines Rudels in weite Ferne gerückt sein.
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Ofterdingen - Bei einem Brand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Ofterdingen (Kreis Tübingen) ist nach ersten Schätzungen ein Schaden in Millionenhöhe entstanden.
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Bremen - Grundschleppnetze haben nach einer Studie der Naturschutzorganisation BUND mehr als die Hälfte der Meeresschutzgebiete in Deutschland zerstört.
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München - Zum besseren Miteinander von Wölfen und Nutztieren im Alpenraum fordert der Bund Naturschutz (BN) sowohl eine bessere finanzielle Entschädigung von Landwirten als auch mehr Förderungen für Herdenschutzmaßnahmen.
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Aurich - Bei einem mutmaßlichen Wolfsangriff sind in Aurich einem Zeitungsbericht zufolge sieben Schafe getötet worden, vier wurden schwer verletzt.
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Berlin - Die Bio-Branche dringt auf eine langfristig gesicherte Finanzierung für höhere Standards in der Tierhaltung. Der notwendige Umbau sei eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, erklärte der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft am Donnerstag in Berlin.
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Wiesbaden - Die hessische Tierschutzbeauftragte Madeleine Martin weist darauf hin, dass das Management invasiver Arten nicht immer heiße, sie zu töten.
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Dresden - Zu Beginn der Weidesaison muss in Sachsen mit mehr Wolfsrissen gerechnet werden. Die Fachstelle Wolf rate Tierhaltern daher dringend zur Vorsorge, wie das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie am Mittwoch mitteilte.
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Berlin - Die Bundesregierung plant nach Angaben des Umweltministeriums keine Maßnahmen gegen die Einfuhr von Jagdtrophäen nach Deutschland.
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Hannover - Die Genehmigung für den umstrittenen Abschuss eines Wolfes in der Region Hannover ist nach einer Entscheidung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (OVG) weiterhin gültig.
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Schwerin - Bei der Suche nach sogenannten Geisternetzen und deren Bergung hat sich nach Einschätzung der Umweltschutzorganisation WWF die enge Zusammenarbeit mit Fischern und Freizeittauchern bestens bewährt.
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