Rheda-Wiedenbrück - Der Prozess um in einem Schlachthof der Firma Tönnies ertränkte Ferkel wird am 14. Februar mit weiteren Zeugenaussagen fortgesetzt.
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Stuttgart - Wölfe haben im vergangenen Jahr zwar seltener Weiden in Baden-Württemberg aufgesucht, um ihren Hunger zu stillen. Die Zahl der Risse ist aber im Vergleich gestiegen, wie aus einer Auswertung des zuständigen Umweltministeriums hervorgeht.
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Berlin - Auf Fleischverpackungen im Supermarkt gibt es schon einige Siegel und Etiketten. Darunter ist seit 2019 eine einheitliche Kennzeichnung der großen Handelsketten zur Haltungsform der Tiere.
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Düsseldorf - Wölfin «Gloria» darf nicht abgeschossen werden. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf gab am Mittwoch drei Eilanträgen von Umweltverbänden statt und untersagte den Abschuss, für den der Kreis Wesel eine Ausnahmegenehmigung erteilt hatte.
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Brandenburg/Havel - Wegen mehrerer erfrorener Kühe in Brandenburg an der Havel untersucht die Staatsanwaltschaft, ob der Landwirt gegen den Tierschutz verstoßen hat. Das Veterinäramt stellte nach eigenen Angaben bei einer Kontrolle des Betriebs des Viehhalters keine Verstöße fest.
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Magdeburg - In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der Milchviehbetriebe gesunken. Während es 2007 im Land noch mehr als 650 Milchviehbetriebe gab, waren es im vergangenen Jahr weniger 500.
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Berlin - Schnitzel und Koteletts im Supermarkt sollen nicht zu teuer sein. Aber wie können Schweine dann mehr Platz im Stall bekommen, was sich ja auch viele wünschen?
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Berlin - FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat sich dafür ausgesprochen, Auflagen für die Landwirtschaft abzubauen. «Da müssen wir eine Kehrtwende schaffen», sagte Dürr am Montag im ARD-Morgenmagazin.
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Schwerin - Der Streit zwischen Agrarminister Till Backhaus (SPD) und dem Landesjagdverband über das künftige Jagdgesetz für Mecklenburg-Vorpommern hat am Mittwoch einen neuen Höhepunkt erreicht.
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Kiel - Wolfsvorkommen sind nach Ansicht des Umweltministeriums in Schleswig-Holstein vor allem ein «emotionales Problem». Da nur eine geringe Anzahl der Tiere im Land lebe, spielten Probleme, über die in Bundesländern mit hoher Wolfsdichte berichtet wird, keine Rolle, teilte das Ministerium mit.
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Wiesbaden - Die Zahl der Wölfe in Hessen wächst stetig. Im Jahr 2023 wurden nach Angaben des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Wiesbaden 26 Wolfsindividuen nachgewiesen.
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Washington/Boston - Zu rund drei Vierteln aller Fahrten von größeren Fischereischiffen gibt es einer Studie zufolge keine öffentlich zugänglichen Daten.
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Berlin - Althergebrachte Redewendungen, über die man kaum nachdenkt, können diskriminierend sein. Gehört dazu auch «Hühnchen rupfen» oder «zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen»?
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Wiesbaden - Vier Wölfe haben jüngst in Hessen insgesamt vier Schafe und eine Ziege gerissen. Die drei Übergriffe im November 2023 wurden in den Landkreisen Fulda, Lahn-Dill und Rheingau-Taunus nachgewiesen, wie das Wolfszentrum Hessen im Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte.
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Düsseldorf - Im Streit über den vorrangigen Schutz von Wölfen oder Weidetieren mahnt Nordrhein-Westfalens Agrarministerin Silke Gorißen mehr Verständnis für die Tierhalter an.
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Potsdam - Trotz langen Ringens hat die geplante Reform des Jagdgesetzes von Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Axel Vogel (Grüne) noch immer einen schweren Stand in der Regierungskoalition.
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Stuttgart - Da streifen sie durchs Unterholz, irgendwo im Schwarzwald, ganz sicher in den Wäldern rund um den Schluchsee, vielleicht zieht derzeit aber auch der eine oder andere Wolf durch den Odenwald, über die Alb und durch den Schwäbisch-Fränkischen Wald.
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Wien - Die laute Silvesterknallerei rund um den Jahreswechsel ist für viele Hunde die stressigste Zeit des Jahres. Damit müssen sich Hundehalter:innen jedoch nicht abfinden.
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Amrum/Wangerland - Von der Wasserkante aus das neue Jahr mit Böllern und Raketen begrüßen - das hat für viele Küstenbewohner und Urlauber zu Silvester Tradition.
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Frankfurt/Wiesbaden/Marburg - Hessens Städte rüsten sich für den Jahreswechsel. Mit Raketen und Knallkörpern dürften in der Silvesternacht wieder viele Menschen in Städten und Gemeinden das Jahr 2024 einläuten.
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Wien - Alle Jahre wieder: Böller, Kracher und Raketen gehören für viele Menschen zum Jahreswechsel dazu. Doch lautes Zischen, Knallen und grelle Lichter bedeuten für Hunde einen immensen Stressfaktor.
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