(c) proplanta Zwei der drei Verfahren gegen Unternehmen seien bereits beendet worden, berichtete die «Neue Osnabrücker Zeitung» (Freitag).
Die Unternehmen seien nur Zwischenhändler gewesen und hätten von der falschen Kennzeichnung nichts gewusst, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft, Roland Herrmann, am Donnerstag. Auch im dritten Fall würden die Akten geschlossen, weil keine Absicht nachzuweisen sei. (dpa/lni)
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