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11.06.2010 | 20:16 | Politik gegen Hunger 

Deutschland setzt sich gegen Landvertreibung ein

Berlin - Die Bundesregierung will gegen die Vertreibung von Kleinbauern in ärmeren Ländern vorgehen.

Welternährung
(c) Renate W. - fotolia.com
Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) forderte mehr Rechtssicherheit beim Zugang zu Land. Es sei höchst problematisch, wenn Investoren in einem anderen Land große Flächen kauften und die Bevölkerung womöglich von ihrem Land vertrieben werde, sagte Aigner am Freitag bei der internationalen Konferenz «Politik gegen Hunger» in Berlin. Für großflächige Landkäufe oder Landpachten von Investoren seien in ärmeren und in aufstrebenden Ländern Regeln notwendig. Dafür will sich die Regierung auch beim G8-Gipfel Ende Juni in Kanada der acht größten Wirtschaftsnationen stark machen. (dpa)
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