In Mecklenburg-Vorpommern betrifft dies knapp 50.000 Hektar, wie das
Agrarministerium in Schwerin am Dienstag mitteilte.
Minister Till
Backhaus (
SPD) begrüßte die Bereitschaft des Bundes zum Verkauf. Die Flächen würden im Interesse der agrarstrukturellen Entwicklung des Landes eingesetzt. «Das bedeutet: Das Land soll bei den Landwirten bleiben», sagte er. Wichtig sei, dass sich Bund und Länder auf die Kaufpreise einigen.
Beide Partner hätten sich gegenseitig zugesagt, länderspezifische Modelle der Finanzierung und die rechtliche Gestaltung der Verkäufe ergebnisoffen zu prüfen. (dpa/mv)