Berlin - Nach drei Jahrzehnten der Privatisierung will der Bund nach Angaben des Agrarministeriums den Verkauf seiner verbliebenen Ackerflächen in Ostdeutschland stoppen.
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Hamburg - Der durchschnittliche Kaufwert für Flächen landwirtschaftlicher Nutzung in Schleswig-Holstein ist 2015 leicht um 0,7 Prozent auf 26.494 Euro je Hektar (ha) gestiegen.
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Erfurt - Im Jahr 2015 wurden in Thüringen 4.271 landwirtschaftliche Grundstücke ohne Gebäude und ohne Inventar verkauft. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 174 Veräußerungsfälle weniger als im Jahr 2014.
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Düsseldorf - 2015 wurden in Nordrhein-Westfalen 2.579 landwirtschaftliche Grundstücke mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 3.605 Hektar im Wert von knapp 140 Millionen Euro verkauft.
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Bukarest/Ciugud - Rumäniens Ministerpräsident Dr. Dacian Cioloş hat sich klar gegen den Verkauf von Agrarflächen in seinem Land an Ausländer ausgesprochen.
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Schwerin / Berlin - Die Linke im Bundestag fordert den Stopp der Privatisierung von Ackerland und Wäldern durch die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG).
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Rangsdorf - Agrarflächen in Ostdeutschland sollten nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Bauernbundes, Kurt-Henning Klamroth, nur noch an ortsansässige Landwirte verkauft werden.
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Kamenz - Im zurückliegenden Jahr fanden rund 8.400 Hektar an landwirtschaftlicher Nutzfläche einen neuen Eigentümer. Diese erstreckten sich auf genau 1.986 Einzelverkäufe zu einem Gesamtwert von fast 69 Millionen Euro.
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Schwerin - Der Bund und die neuen Länder haben ihre Gespräche über den Verkauf von landwirtschaftlichen Flächen der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) an die Länder wieder aufgenommen.
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Berlin/Schwerin - Die Enteignungen von Grundbesitzern in der früheren Sowjetischen Besatzungszone waren nach Ansicht des Berliner Historikers Klaus Schroeder kollektives Unrecht.
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Schwerin - Die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) rechnet für 2010 mit einem deutlichen Rückgang des Bodenverkaufs an Agrarbetriebe.
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