Ihren vorläufigen Höchststand erreichten die Weizen-Notierungen im Februar 2008. Seither zeigt die Kurskurve wieder kräftig nach unten. Der Grund für die jüngste Preisschwäche liegt maßgeblich in den optimistischen Angebotsprognosen. So deutet sich aufgrund einer Ausdehnung des Anbaus sowie der Aussicht auf höhere Erträge für 2008 eine Steigerung des weltweiten Weizenangebotes um gut 40 Millionen Tonnen an. (ZMP)