Karlsruhe - Extremwetter, höhere Kosten und verunsicherte Verbraucher: Die Obst- und Gemüsewirtschaft in Baden-Württemberg schaut nach einem schwierigen Jahr verhalten nach vorn.
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Kamenz - Die rund 6.500 landwirtschaftlichen Betriebe in Sachsen sind im Schnitt größer als die in anderen Bundesländern. Wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte, lag die Fläche der Betriebe im Mittel bei rund 138 Hektar. Bundesweit liegt das Mittel bei 65 Hektar.
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Peking - Die Handelskammer der Europäischen Union in China hat die Regierung in Peking aufgefordert, den Druck durch Überkapazitäten zu reduzieren.
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Brüssel - Die diesjährige Getreideernte in der Europäischen Union dürfte das Ergebnis von 2023 leicht übertreffen, während das Ölsaaten- beziehungsweise Rapsaufkommen niedriger ausfallen soll.
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Hamburg - Der gesamtdeutsche Außenhandel läuft in großen Teilen über die Seehäfen der Nord- und Ostsee sowie über Hamburg mit dem größten Hafen des Landes.
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Washington - Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) rechnet in diesem Jahr weiter mit einer Inflationsrate von 2,4 Prozent. Das ist derselbe Wert wie noch vor drei Monaten angenommen, wie Daten der Zentralbank am Mittwoch zeigten.
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Berlin - Der Internationale Getreiderat (IGC) erwartet in seiner kürzlich veröffentlichten ersten Schätzung für die Vermarktungssaison 2024/25 eine globale Erzeugung von Sonnenblumenkernen in Höhe von 58,5 Mio. t. Dies wären 600.000 t mehr als im laufenden Wirtschaftsjahr.
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Kiew - Der Ukrainische Getreideverband (UGA) gibt sich für die diesjährige Getreide- und Ölsaatenernte pessimistisch. In einer aktuellen Prognose beziffert der Verband das Aufkommen auf 76,1 Mio. Tonnen; das wären 6,1 Mio. Tonnen oder 7,9 % weniger als 2023.
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Bonn - Lammfleisch müssen die Verbraucher in Deutschland und in vielen anderen Staaten der Europäischen Union zum diesjährigen Osterfest wieder tief in die Tasche greifen.
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Warschau - Die Einfuhr ukrainischer Agrarprodukte nach Polen ist - anders als von den protestierenden Landwirten behauptet - offenbar kein entscheidender Faktor für den dortigen Getreidepreis.
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Die Abwärtsentwicklung der Immobilienpreise hat sich 2023 rasant beschleunigt und auf immer mehr Regionen ausgeweitet: Im vergangenen Jahr sind die Preise für Wohneigentum in Deutschland in der Mehrheit der deutschen Landkreise und kreisfreien Städte deutlich gefallen – vor allem real, also unter Berücksichtigung der Inflationsrate von 5,9 Prozent.
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Mainz - Die rheinland-pfälzischen Bauern sorgen sich um ihre Zukunft. Nach Studien und Statistiken wird sich die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe bundesweit bis zum Jahr 2040 mehr als halbieren.
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