Beim Verkauf von
Agrarflächen aus früherem DDR-Staatseigentum stieg der durchschnittliche Preis pro Hektar im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent auf 12.038 Euro. Das teilte die Bodenverwertungs- und -verwaltungsgesellschaft (BVVG) am Donnerstag in Berlin mit. Bei Waldflächen erhöhte sich der Durchschnittspreis um gut 17 Prozent auf 5.568 Euro pro Hektar.
Insgesamt nahm die BVVG im vorigen Jahr in Brandenburg 118 Millionen Euro ein. Die Gesellschaft privatisiert seit 1992 Felder und Forste in Ostdeutschland. Bis 2025 soll das meiste erledigt sein. (dpa)