Der internationale Getreiderat (IGC) erhöhte seine Schätzung für die weltweite Weizenproduktion 2009/10 um eine Mio. to auf nunmehr 668 Mio. to und auch die weltweiten Endbestände wurden für 2009/10 auf insgesamt 190,6 Mio. to nach zuletzt 188,4 Mio. to erhöht.
Der US-Dollar verlor etwas, auch die Finanzmärkte waren gestern deutlich schwächer und das Rohöl gibt ebenfalls nach. Bei geringem Umsatz mussten die Weizenfutures am Matif gestern deutliche Verluste hinnehmen. Durch den starken Euro schwinden die Exporthoffnungen.
Das Kassageschäft hierzulande bleibt ohne größere Impulse. Nur die Nachfrage nach Futterweizen ist stetig. (Hansa Terminhandel)
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