Konnten in den letzten Tagen die Agrar-Rohstoffe sich weitestgehend vom Geschehen an den Aktienbörsen abkoppeln wurde gestern der Druck zu groß. An der Matif in Paris waren vor allem die Rapsnotierungen im Tagesverlauf deutlich schwächer. Zum Handelsschluss stand beim November noch ein Minus von 4,50 € auf 416,75 €/to unterm Strich.
In Chicago waren trotz neuester USDAVeröffentlichungen mit einer reduzierten Produktions-Erwartung in den USA die Weizen-Notierungen am stärksten unter Druck. Hier verlor der September-Kontrakt knapp 20 ct auf 707,6 ct/bu.
Der Euro notiert gut 1 ct leichter bei 1,43 USD. (ks-agrar)
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