Die USA bestimmen das Marktgeschehen, Europa folgt nur den Vorgaben aus den USA. Die Kurse für den Fronttermin konnten beim Weizen gestern zeitweise bei guten Umsätzen bis auf 207 €/t zulegen. Die Rapssaat konnte gestern nur ein leichtes Plus verzeichen. Die südlichen Ölmühlen sollen sich in den vergangenen Wochen mit Osteuropäischer Saat versorgt haben.
In Chicago konnten die Weizenpreise weiter zulegen. Die Börsen in Kansas und Minneapolis haben dagengen eine verschaufspause eingelegt. Die USA verschwenden keinen Gedanken an die gute russische, kachsachische und ukrainische Ernte.
Dollar und Rohöl zeigen sich wenig verändert. (ks-agrar)
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