In den anderen Ost-Ländern seien die Preise wie auch im Westen gestiegen. (c) proplanta
Der Anstieg werde sicher moderat sein, sagte der Leiter der BVVG-Niederlassung Sachsen, Markus Meyer, am Dienstag. Mit fallenden Preisen rechne er wegen der steigenden Nachfrage aber keinesfalls. Die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH privatisiert in den ostdeutschen Ländern ehemals volkseigene Agrarflächen. Zwar sei in Sachsen 2014 der Hektarpreis mit durchschnittlich 14.021 Euro im Jahresvergleich stabil geblieben. Allerdings seien vorrangig günstigeres Grünland und Ackerflächen in ungünstigen Lagen verkauft worden. In den anderen Ost-Ländern seien die Preise wie auch im Westen gestiegen. (dpa/sn)