Berlin - Möglichst schnell den Energiebedarf für Wohnen, Verkehr oder Industrie aus Sonne, Wind & Co. zu beziehen soll sich nach Berechnungen einer Studie der Beratungsfirma PwC nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch lohnen.
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München - Hohe Strompreise, schleppender Netzausbau, zu wenig erneuerbare Energie, nur mäßige Versorgungssicherheit und zu viele klimaschädliche Emissionen: Die am Donnerstag in München vorgestellte Studie zur Umsetzung der Energiewende der Prognos AG zeichnet ein ernüchterndes Bild für Bayern wie für ganz Deutschland.
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Bonn / Kiel / Erfurt - Die Bundesnetzagentur hat am Freitag neue Pläne für den Ausbau des Strom-Übertragungsnetzes, der sogenannten Stromautobahnen, vorgelegt.
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München - Eine Aufteilung Deutschlands in zwei Strompreiszonen würde laut einer Studie der Beratungsfirma Prognos negative wirtschaftliche Folgen haben.
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Cottbus - Trotz aller Schwierigkeiten und Proteste sieht Wirtschaftsminister Robert Habeck den Ausbau von Ökostrom aus Wind und Sonne im Plan.
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Paris - Am Anfang drehte sich alles um Erdöl und ein geopolitisches Kräftemessen. Als die Internationale Energieagentur (IEA) vor 50 Jahren inmitten der weltweiten Ölkrise gegründet wurde, ging es den westlichen Industriestaaten darum, der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) eine mächtige Institution entgegenzusetzen.
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Wien - Österreichs Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) will durch staatliche Eingriffe die noch sehr hohe Abhängigkeit des Landes von russischem Gas bekämpfen.
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Berlin - Die Details der Kraftwerksstrategie, auf die sich die Bundesregierung nun geeinigt hat, haben Kritik aus der Branche der erneuerbaren Energien hervorgerufen.
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Berlin - Beim Import von Wasserstoff für den klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft sollte Deutschland laut einer Studie aus Fehlern der Vergangenheit beim Gas lernen.
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München - Die geplante Stromtrasse SuedWestLink soll grüne Energie aus dem Norden nicht nur nach Baden-Württemberg, sondern auch direkt nach Bayern bringen.
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München - Die deutsche Energiebranche rechnet für die nächsten Jahre mit weiteren Milliardenkosten für die Stabilisierung des deutschen Stromnetzes.
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Berlin - Die Betreiber der deutschen Stromübertragungsnetze verlangen von der Bundesregierung zusätzliche Milliardengelder. Demnach geht es um 7,8 Milliarden Euro, wie aus einem Schreiben der Chefs der vier Übertragungsnetzbetreiber an das Wirtschaftsministerium hervorgeht.
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Berlin - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die Notwendigkeit einer Strategie zum Bau neuer Gaskraftwerke in Deutschland betont. Der Grünen-Politiker machte am Dienstag auf dem «Handelsblatt»-Energiegipfel in Berlin deutlich, er hoffe, dass man nun zügig zu einer Entscheidung komme.
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Paris - Frankreich will beim Atomausbau Tempo machen und erwägt den Bau von acht neuen Kraftwerken bis zum Jahr 2050, bislang war von sechs Reaktoren die Rede gewesen.
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Berlin - Seit Mitternacht greifen die ersten Regelungen des sogenannten Heizungsgesetzes. Generell sieht das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vor, dass jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss.
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Berlin - In Deutschland sind die letzten Atomkraftwerke 2023 vom Netz gegangen - Industriestaaten wie die USA und Frankreich sehen darin hingegen die Zukunft.
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Leipzig - Die Energiewende sorgt auch in Sachsen und Sachsen-Anhalt vermehrt für den Einbau von Wärmepumpen - die teuren Geräte sind aber auch für Diebe zunehmend interessant.
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Bonn - Haben einzelne Energieversorger bei den Preisbremsen zu hohe Entlastungen vom Staat beantragt? Bereits in der ersten Jahreshälfte hatte das Bundeskartellamt im Rahmen ihrer Missbrauchsaufsicht mehrere Verfahren eingeleitet.
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