Bei Weizen,
Braugerste, Raps und Mais sei die positive Wirkung der Niederschläge unmittelbar zu erkennen, teilte die
Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz am Donnerstag mit. Es bestehe die Hoffnung, dass sich hier noch große Körner bildeten und eine zumindest durchschnittliche Erntemenge ergäben.
Weniger gut stehe es aber um die Wintergerste, für die der Regen zu spät gekommen sei. Gerade in den südlichen Regionen habe in der entscheidenden Phase die notwendige Wasserversorgung gefehlt. Die Abreife habe bereits eingesetzt, die Pflanzen hätten frühzeitig ihre Entwicklung eingestellt.
Wintergerste wächst in Rheinland-Pfalz auf rund 14 Prozent der Getreidefläche. (dpa/lrs)