Sie sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft Itzehoe vom Montag komplexer als zunächst angenommen. Die Ermittler müssten sich durch ein Zahlendickicht auf Computerfestplatten, Berge von Papier und zahllose Quittungen arbeiten.
«Wir sichten Zahlenmaterial und schriftliche Unterlagen in großem Umfang», sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Ralph Döpper, der Deutschen Presse-Agentur dpa. «Die Ermittlungen werden nicht vor Ende des Jahres abgeschlossen sein.» (dpa/lno)
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