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05.01.2013 | 07:48 | Vogelgrippe 

Vogelgrippe-Situation ist nicht alarmierend

Riems / Greifswald / Korbach - Das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit sieht nach den jüngsten Vogelgrippe-Fällen keinen Grund zur Beunruhigung.

Vogelgrippe
(c) proplanta
«Wir sind nicht alarmiert», sagte die Sprecherin des Friedrich-Loeffler-Instituts auf der Insel Riems, Elke Reinking, am Freitag. Wichtig sei es aber, die Situation weiter im Blick zu haben.

Seit dem vergangenen Dezember sind niedrig pathogene (wenig krankmachende) H5-Viren in drei Geflügelbeständen nachgewiesen worden, in Schleswig-Holstein und auf zwei Höfen in Nordhessen. In Gemünden (Wohra) im Kreis Waldeck-Frankenberg wurden vorsorglich 60 Enten und Hühner getötet.

Etwa vier Wochen vorher war das Virus bereits im rund 50 Kilometer entfernten Hofgeismar-Hombressen im Landkreis Kassel aufgetreten, auch dort wurde das Geflügel getötet. (dpa)
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