Dann gebe es keine Einschränkungen mehr für die privaten Geflügelhalter in diesem Gebiet, sagte ein Sprecher der Kreisverwaltung am Donnerstag. So könnten die Tiere die geschlossenen Ställe verlassen und sich wieder im Freien aufhalten.
Bei Kontrollen des Veterinäramtes sei kein weiterer Infektionsfall festgestellt worden. Das nachgewiesene Vogelgrippe-Virus
H5N1 sei vermutlich von Wildvögeln eingeschleppt worden.
Nach Ausbruch der Krankheit waren Mitte Februar in dem Mastbetrieb bei Seelow 14.500 Enten getötet worden. Dafür zahlt das Land eine Entschädigung. (dpa/bb)