«Es wird jedoch weiterhin vor Sturmböen, teils auch schweren Sturmböen in weiten Teilen Deutschlands gewarnt», teilte der
DWD am Montagmorgen mit. «Zudem bestehen nur noch für wenige exponierte Gipfellagen Warnungen vor Orkanböen.»
Die Kaltfront von
Sturmtief Antonia habe Deutschland südostwärts überquert.
Dahinter bleibe es aber weiterhin sehr windig bis stürmisch, hieß es.
Gegen Abend lasse der Wind deutlich nach.
Am Dienstag zeigt sich der Himmel den Prognosen zufolge dann wechselnd bis stark bewölkt. Im Südosten werden langsam nachlassende Regenschauer, im Bergland Schneeschauer erwartet. Nachmittags kann es im Westen und Nordwesten erneut regnen. Die Temperaturen erreichen sechs bis elf Grad, in den Berge null bis fünf Grad. Anfangs zieht in der Osthälfte, nachmittags auch wieder im Westen und Nordwesten mäßiger bis frischer, in Böen starker bis stürmischer Wind auf.
Im Osten und Südosten lassen die Niederschläge dann am Mittwoch nach. Vor allem im Westen und Südwesten bleibt es laut DWD länger heiter und meist trocken. Die Höchstwerte liegen bei 6 Grad im Bayerischen Wald und bei bis zu 14 Grad am Oberrhein.
Im Südwesten weht nur noch meist schwacher Wind aus West bis Südwest. Im Norden und Osten wird mäßiger bis frischer Wind aus westlicher Richtung mit starken Böen, an der See und im Bergland auch mit stürmischen Böen oder Sturmböen erwartet.