Die im Land vorhandenen Bestände an Streuobst - vor allem Äpfel, Birnen, Pflaumen und Kirschen - sollen zunächst kartiert werden, sagte Mitbegründer Ulf Gritzka-Bergmann am Dienstag der dpa in Schwerin. Landesweit würden sich daran rund 20 NABU-Mitglieder beteiligen. Die Bestände sollen gepflegt und erweitert, das Obst soll vermarktet werden. Laut
NABU wächst in ganz Deutschland mit Schwerpunkt im Süden auf 300.000 bis 500.000 Hektar Streuobst in 3000 verschiedenen Sorten. (dpa)