Wädenswil - Die Sommerferien beginnen bald. Im Urlaub sind Reise-Souvenirs sehr begehrt. Während schöne Wohnaccessoires grösstenteils problemlos sind, benötigt man bei exotischen Pflanzen oft Einfuhr-Dokumente, oder es gelten gar Einfuhrverbote.
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Düsseldorf - Erst beginnen sie zu bluten, dann werden die Wunden in der Rinde von Pilzen befallen und schließlich geht es schnell: Eben noch prächtige Rosskastanien verfaulen bei lebendigem Stamm.
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Schwerin - Das Martin Luthers zugeschriebene Zitat: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, so würde ich noch heute einen Apfelbaum pflanzen“ ist wohl vielen Menschen bekannt.
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Berlin - Die Mahd von Grünland oder Energiepflanzen wie Grünroggen steht an. Besonders konfliktreich ist dabei, dass die Arbeiten mit der Brut- und Setzzeit vieler Wildtiere zusammenfällt, die in Wiesen und Grünroggen ihren Nachwuchs sicher wähnen.
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Potsdam - Kiefern- und Eichenwälder sind in Brandenburg auch diesem Jahr von Kahlfraß durch verschiedene nadel- beziehungsweise blattfressende Insekten bedroht.
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Frankfurt - Die ursprünglich aus Amerika stammende hochallergene Beifußblättrige Ambrosie entlässt ihre Pollen bis in den späten Herbst hinein und verlängert damit die Leidensphase von Allergikern erheblich.
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Bonn - Manche Pflanzenarten breiten sich aus, andere werden seltener: Wie sich die Flora in Deutschland verändert, zeigt ein neuer Pflanzenatlas in 3.000 Karten, die auf 30 Millionen Einzeldaten beruhen. Das Werk wurde am Mittwoch vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) vorgestellt.
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Bonn - Knapp zehn Prozent der gebietsfremden Pflanzenarten in Deutschland sind eine Gefahr für die heimische Flora. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat 38 problematische Pflanzenspezies identifiziert.
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München - «Flora von Bayern» heißt eine neue Pflanzendatenbank, in der die Daten von mehr als 4.000 verschiedenen Farn- und Blütenpflanzen im Freistaat gesammelt werden sollen.
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Erfurt - Die Bedrohung einer der schönsten und beliebtesten Park-, Straßen- und Waldbäume Thüringens, der weißblühenden Kastanie, setzt sich leider unvermindert fort.
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Berlin - Sie kann mehr als 1.000 Jahre alt werden, hat eine mächtige Krone und ihre Früchte schmecken vielen Tieren: Die Trauben-Eiche ist der «Baum des Jahres 2014».
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Hamburg - Sie blüht in Weiß- und Rottönen und verdankt ihren Namen dem schwanenhalsartig gebogenen Griffel in der Blüte: Die Schwanenblume ist die «Blume des Jahres 2014».
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