„Die Übernahme des Agrartechnik-Standortes Wipperfürth ist ein weiterer konsequenter Schritt der RWZ, ihren Kunden im Vertriebsgebiet ein möglichst flächendeckendes Servicenetz im Bereich Agrartechnik zur Verfügung zu stellen“, so Christoph Gröblinghoff, Geschäftsführer der REG und Leiter des Geschäftsbereiches Technik der RWZ. Durch die Übernahme der REG Agrartechnik Wipperfürth wird die RWZ im Großraum Bergisches Land auch weiterhin präsent sein.
„Wir beschäftigen zur Zeit über 20 Mitarbeiter und sechs Auszubildende. Die gut geschulte und motivierte Mannschaft wird unseren Kunden in den Schwerpunktbereichen Agrartechnik, Melktechnik und Kleingeräteservice auch weiterhin als zuverlässiger Partner zur Verfügung stehen“, so Achim Bilstein, ppa und Leiter REG-Agrartechnik Wipperfürth.
Die geführten Marken
Fendt und
Claas im Bereich Traktoren bzw. Erntetechnik und GEA-Westfalia im Bereich Melktechnik sowie Stihl im Kleingerätesegment, sollen durch verstärkte Dienstleistung, verbesserten Service, Kompetenz und Kundennähe im Geschäftsgebiet noch stärker etabliert werden. Nach der Übernahme in Wipperfürth verfügt die RWZ jetzt über 27 Agrartechnik-Standorte, 3 Autohäuser in Bitburg, Wittlich und Trier, die RWZ-Staplertechnik in Pfungstadt-Hahn, die RWZ-Kommunaltechnik in Rödermark und das landwirtschaftliche Gebrauchtmaschinenzentrum in Kruft.
Die RWZ ist drittgrößte der derzeit in Deutschland im Agrarhandel tätigen Hauptgenossenschaften und mit etwa 2.500 Mitarbeitern an über 230 Standorten innerhalb ihres Geschäftsgebietes, welches sich über weite Teile von NRW, Hessen, Thüringen und Sachsen sowie über ganz Rheinland-Pfalz und das Saarland erstreckt für rund 170 Mitgliedsgenossenschaften sowie für ca. 70.000 Landwirte,
Winzer und Gartenbauer aktiv. Darüber hinaus ist die RWZ auch für zahllose Privatkunden als Baustoff- und Brennstoffhändler sowie als Betreiber von Haus- und Gartenmärkten attraktiver Anbieter und Dienstleister. (RWZ)