Paul schrieb am 09.01.2017 10:19 Uhr | (74) (75) |
Ich kann User10 nur zustimmen.
Es wird höchste Zeit, dass man Greenpeace als führender Institution der
Ökomaffia den Spendenhahn zudreht.
Der Hauptsponsor von Greenpeace ist Exon.
Für mich ist das moderner Ablaßhandel.
User10 schrieb am 08.01.2017 17:00 Uhr | (92) (69) |
Selten soviel Blödsinn gehört, nein stimmt nicht! Gebetsmühlenartig, tagein, tagaus, als ob dadurch aus Lüge Wahrheit werden könnte. Wo sind diejenigen die rechen können? Energieinput vs. Energieoutput, schon mal was davon gehört? Schon mal gehört das Fleisch im Mittel eine dreikomafünffach höhere Energiedichte (Joule) hat als Gemüse? Schon mal darüber nachgedacht warum es teurer ist, sich von Gemüse anstatt von tierischen Produkten zu ernähren? Schon mal darüber nachgedacht, warum im Jahre 1492 in Mesoamerika ca. 100 Mill. Menschen ohne domestizierte Haustiere die 10 fache landwirtschaftschaftliche Fläche wie die 100 Mill. Menschen in dem kleinen Europa benötigten, obwohl sich die Europäer ihren Lebensraum mit Rindern, Schweinen, Schafen u. a. geteilt haben?? Schon mal darüber nachgedacht, dass 67 % der weltweiten Agrarfläche Steppen, Prärien und sonstige Grünländer sind? Wer soll denn dort zurst ins Gras beißen? Schon mal darüber nachgedacht, dass Futtermittel auschließlich aus Abfallprodukten und die Futtermittel vom Acker im Rahmen der Fruchtfolge oder der geringen Fruchtarkeit des Bodens stammen? Ich glaub das reicht erst mal für ein paar Jahre zum Nachdenken. Danach bitte wieder melden, ich hab da noch ne ganze Menge mehr. Mann, ich kann bei der Dummheit der Spendensammelkonzerne und ihrer Jünger gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte!
cource schrieb am 08.01.2017 08:46 Uhr | (71) (51) |
diese forderungen decken sich mit den seit jahrzehnten geforderten maßnahmen zur nachhaltigkeit also nichts neues, sie stehen aber im konflikt mit den systembedingten interessen der landwirtschaft nach einem kurzfristigen gewinn, das system ist nicht reformierbar und greenpeace profitiert/lebt von diesem interessenkonflikt