Peitz - Forstminister Jörg Vogelsänger hat gestern in der Landeswaldoberförsterei Peitz die Bilanz zum Waldbrandgeschehen in Brandenburg 2018 gezogen.
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Bonn - Die Dürre des Sommers hat kaum Auswirkungen auf die diesjährigen Weihnachtsbäume. Jeder Haushalt wird einen schönen Weihnachtsbaum kaufen können.
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Hannover - Erst schwere Stürme, dann Borkenkäfer und ein ungewöhnlich trockener Sommer: Niedersachsens Landesforsten schätzen die Gesamtschäden dieses Jahres auf rund 130 Millionen Euro.
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Sonneberg / Neuhaus - Hilfe aus der Luft für geschädigte Fichtenbestände: Rund 1.800 Hektar übersäuerten Waldboden lässt die Landesforstanstalt derzeit von Hubschraubern mit naturbelassenem Magnesiumkalk aus der Region abpuffern.
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Stadtroda / Erfurt - Im Thüringer Wald testweise gepflanzte Tannen stellen sich bisher als robuste Alternative zur hiesigen Fichte heraus, die vom Klimawandel bedroht ist.
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Potsdam - In den vergangenen rund 20 Jahren haben in Brandenburg nie so viele Waldflächen gebrannt wie in diesem Jahr. Das Land erlebte monatelang extreme Trockenheit.
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Bad Sassendorf - Deutschlands Waldbauern können nach den Sommerschäden durch Stürme, Dürre und Borkenkäfer mit keiner raschen Finanzhilfe rechnen.
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Nürnberg - Schon die entlaubte Baumkrone macht Jürgen Harm misstrauisch. Und dass weiter oben bereits der Specht zugange war, sei auch nicht gerade vertrauenserweckend, macht der Forstmann nach einem Blick durch sein Fernglas deutlich.
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Schwerin - Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) hat nach der Wärme und Trockenheit dieses Sommers vor einem Befall der Wälder durch den Borkenkäfer gewarnt.
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Lalendorf - Unter der wochenlangen Dürre in vielen Regionen Deutschlands hat nach Angaben von Bundesagrarministerin Julia Klöckner auch der Wald erheblich gelitten.
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Berlin - Nach dem heißen und trockenen Sommer wollen Bund und Länder prüfen, ob sie mehr Geld für Dürreschäden und die Anpassung der deutschen Wälder an den Klimawandel ausgeben wollen.
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Eberswalde - Meterhohe Flammen, tagelang glimmende Glutnester: Nach einem verheerenden Waldbrand wie zuletzt in Brandenburg muss der betroffene Wald nicht komplett abgeschrieben werden.
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