Mit 18,9 Millionen Euro sei dies aber etwas geringer als im Vorjahr (25,4 Millionen Euro) ausgefallen, teilten die Landesforsten am Mittwoch mit. Ursache dafür sei jedoch der geringere
Holzeinschlag im Vergleich zu der nachgewachsenen Menge gewesen.
Die Tendenz von fossilen zu nachwachsenden Rohstoffen führe zu einer vermehrten Holz-Nachfrage. Das knappe Angebot bedeute gute Holzpreise und komme den Landesforsten sowie den Dienstleistern zugute. (dpa/lni)