Karlsruhe - Aufgrund der kalten Herbstwitterung war bisher kaum Aktivität von Blattläusen und Zikaden festzustellen. Das könnte sich jetzt ändern. Auch Schnecken sind derzeit sehr aktiv.
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Dresden - Bei anhaltend wechselhafter und niederschlagsreicher Witterung kann es insbesondere bei Neuansaaten von Winterraps, gelegentlich auch von Wintergetreide, zum Schadauftreten durch Ackerschnecken kommen.
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Dresden - Im Winterraps sind die Befallskontrollen zum Auftreten von Rapserdfloh, Kohlmotte (Kohlschabe), Rübsenblattwespe und Kohlfliege noch bis etwa Ende Oktober kontinuierlich fortzuführen.
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Dresden - Mit der Rapsaussaat wurde verbreitet in der 2. Augustdekade begonnen. Ab dem 4-Blattstadium sollte die Entscheidung, ob der Einsatz von Wachstumsreglern/Fungiziden im Herbst notwendig wird, getroffen werden.
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Dresden - Die Gefahr von Schäden durch die Ackerschnecken ist noch nicht gebannt. Es sollten weiter regelmäßige Kontrollen auch auf bereits behandelten Schlägen durchgeführt werden.
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Dresden - Nach den verbreiteten Niederschlägen der letzten Wochen ist in prädestinierten Gebieten eine Zunahme des Auftretens von Ackerschnecken zu erwarten.
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Dresden - Aktuelle durchgeführte Bonituren ergaben noch keine wesentliche Zunahme des Blattlausbefalls in den Getreidebeständen und eine insgesamt noch geringe Befallshäufigkeit mit Befallswerten unter dem Bekämpfungsrichtwert.
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Dresden - Aufgrund der regional stark auftretenden Niederschläge ist insbesondere in den auflaufenden Rapsbeständen weiterhin auf Fraßaktivitäten von Ackerschnecken zu achten.
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Dresden - Mit dem Auflauf des Winterrapses ist wieder intensiv auf beginnende Schädigung durch Feldmäuse und Ackerschnecken zu achten. Besonders in neu aufgelaufenen Saaten können sie in relativ kurzer Zeit unter günstigen Bedingungen massive Fraßschäden verursachen.
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