Hohenheim - Bereits mit relativ einfachen Maßnahmen lassen sich in der Nutztierhaltung die Emissionen von klimaschädigenden Schadgasen reduzieren, insbesondere von Ammoniak aus Mastschweineställen.
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Magdeburg - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die stark gestiegenen Importe von Düngemitteln wie Harnstoff und Ammoniak aus Russland kritisiert.
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Brüssel/Den Haag - Die Niederlande dürfen Viehbetriebe, die zu viel schädliche Stickstoff-Emissionen verursachen, aufkaufen. Die EU-Kommission stimmte am Dienstag einer geplanten Regelung mit einem Volumen von knapp 1,5 Milliarden Euro zu.
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Brüssel - Bis 2050 will die Europäische Union Schadstoffe in der Umwelt umfassend reduzieren - ein neuer Bericht zeigt nun aber ein gemischtes Bild des bisherigen Erfolges.
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Wittenberg - Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) und die SKW Stickstoffwerke Piesteritz haben angesichts der angespannten Liefersituation des Dieselzusatzes Adblue eine Exklusivvereinbarung getroffen.
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Essen / Halifax - Die deutschen Energiekonzerne Eon und Uniper wollen ab 2025 in großem Stil klimaneutral hergestellten Wasserstoff aus Kanada nach Deutschland importieren.
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Straßburg - Große Industrie- und Landwirtschaftsbetriebe sollen einem Vorschlag der EU-Kommission zufolge künftig weniger Schadstoffe ausstoßen.
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Oldenburg - Aufregung im Stall: Erstmals nehmen 120 Jungferkel in der Versuchsstation für Schweinehaltung in Wehnen (Kreis Ammerland) am Verbundprojekt «DigiSchwein» teil.
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Brüssel - Umwelt ohne Gift: Strengere EU-Vorgaben sollen die Schadstoffe in Luft, Wasser und Boden bis 2050 so weit senken, dass sie Mensch und Natur nicht mehr schaden.
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Berlin - Die Grenzwerte für den Ausstoß von Schadstoffen aus vielen Industrieanlagen werden strenger. Zudem sollen Anwohner besser vor Gestank geschützt werden.
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Mainz - Nach Einschätzung des Mainzer Atmosphären-Chemikers Jos Lelieveld ist Luftverschmutzung das größte Umwelt-Gesundheitsrisiko überhaupt.
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Mainz / Berlin - In Deutschland sollen Mainzer Forschern zufolge deutlich mehr Menschen an den Folgen von Feinstaub sterben als bislang angenommen.
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