Biberach - Mit seiner Stupsnase, den langen Nagezähnen und den Greifhänden ähnelnden Vorderfüßen ist der Biber ein drolliges Tier. Doch auf den fleißigen Baumeister sind nicht alle gut zu sprechen.
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München - Der Biber erfreut viele Menschen mit seinem glänzenden Fell, seinen kleinen Pfoten und seiner ingenieurartigen Bauleistung. Doch manchen ist der Nager ein echter Dorn im Auge. In Bayern wurde zuletzt mehrfach versucht, seine Dämme mit brachialen Mitteln zu beseitigen.
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Schwerin - Biber dürfen in Mecklenburg-Vorpommern vom kommenden Jahr an ohne Ausnahmegenehmigung getötet werden, wenn durch sie Deichbrüche oder Überschwemmungen drohen.
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Stuttgart/Sigmaringen - In der Donauregion im Grenzgebiet zu Bayern könnten Biber einem Bericht zufolge künftig leichter umgesiedelt oder erlegt werden.
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Düsseldorf - Der Biber ist in Nordrhein-Westfalen auf dem Vormarsch und bereitet vor allem der Land- und Wasserwirtschaft erhebliche Probleme.
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München - Mönche verzehrten ihn vor Jahrhunderten als Fastenspeise. Denn der Biber hat einen schuppigen Schwanz, lebt im Wasser - und ging somit praktisch als Fischgericht durch. Jetzt erlebt die Kost der Ordensleute eine Renaissance.
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Stuttgart - Der grün-schwarzen Regierung droht ein Streit über den Biber. Während das CDU-geführte Agrarministerium vor einer Nagerplage warnt, sieht man im Grünen-geführten Umweltministerium gar keine Veranlassung dazu, den Biber auf die Liste der bejagbaren Tiere zu setzen.
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Potsdam - Angesichts der von Bibern angerichteten Schäden in der Landwirtschaft und beim Hochwasserschutz hat der brandenburgische Bauernbund gefordert, die Tiere zum Abschuss freizugeben.
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Frankfurt/Main / Berlin - Die Biber breiten sich in Deutschland aus und machen auch vor Großstädten nicht halt. So haben die Nagetiere jetzt Frankfurt erreicht.
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Ulm - Die Sonne steht tief über der Friedrichsau. An diesem warmen Frühlingstag sind im Ulmer Stadtpark noch viele Spaziergänger unterwegs. Zahlreiche Leute strömen auf einen Festplatz.
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