Potsdam - Trotz Bemühungen der Umweltbehörden sind viele Seen, Flüsse und Bäche Brandenburgs noch immer zu stark mit Schadstoffen aus der Landwirtschaft belastet.
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Passau - Die meisten Oberflächengewässer in Deutschland sind in mindestens unbefriedigendem ökologischem Zustand. Das geht aus einem Bericht des Bundesumweltministeriums an die EU-Kommission hervor.
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Schwerin - Auf Initiative von Minister Dr. Till Backhaus haben die Finanz- und Landwirtschaftsminister der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt in einem Brief an Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble die strukturpolitischen Chancen bei der Privatisierung von Bundesflächen dargestellt.
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Karlsruhe - Die EU-Wasserrahmenrichtlinie begrenzt ihre Anforderungen nicht nur auf Wasserschutzgebiete, sondern ist von flächendeckender Relevanz für die Landwirtschaft.
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München / Landshut - Bayerns Fischer beklagen die schlechte Qualität vieler Flüsse im Freistaat und nehmen die Landesregierung in die Pflicht.
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Stuttgart - Umweltminister Franz Untersteller hat Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Fischereiverbände in einem Gespräch erneut die Position des Landes Baden-Württemberg erläutert, wonach eine ‚Düngung des Bodensees‘ durch eine deutliche Reduzierung der Phosphatentnahme durch die Kläranlagen, um die Fischereierträge zu steigern, nicht in Frage komme.
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Hannover - Niedersachsen zieht Konsequenzen aus den Warnungen in jüngster Zeit vor einem teilweisen Anstieg der Nitratwerte im Grundwasser: Die Herbstdüngung mit organischen Düngern wird in diesem Jahr per Erlass eingeschränkt.
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Wien - Landwirtschafts- und Umweltminister Niki Berlakovich begleitet derzeit den österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer bei seinem offiziellen Besuch in Kroatien.
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Düsseldorf - Die nordrhein-westfälische Landesregierung will noch in diesem Jahr einen Masterplan Wasser vorlegen und damit intensiver gegen Belastungen von Wasser mit Mikroschadstoffen vorgehen.
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Dresden - Ziel der EU-Wasserrahmenrichtlinie ist u. a. das Erhalten bzw. Erreichen eines guten ökologischen Zustandes des Grund- und Oberflächenwassers.
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Schwerin - Landwirtschafts-, Umwelt- und Verbraucherschutzminister Dr. Till Backhaus hat sich heute im Schweriner Landtag anlässlich der Aktuellen Stunde entschieden gegen eine Privatisierung von Gewässern durch die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH ausgesprochen.
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Stuttgart - Das Umweltministerium Baden-Württemberg und das Regierungspräsidium Stuttgart haben in diesen Tagen die Entwürfe der Bewirtschaftungspläne, inklusive der Maßnahmenprogramme für die Bearbeitungsgebiete Neckar und Main, die die Gewässer und das Grundwasser im Bezirk umfassen, veröffentlicht und damit die öffentliche Anhörung eingeleitet.
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Braunschweig - Bis 2015 muss Grund- und Oberflächengewässer in der EU in einem guten quantitativen bzw. ökologischen und chemischen Zustand sein. Signifikante Belastungstrends sind umzukehren. So sieht es die 2000 in Kraft getretene EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) vor.
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