Nürnberg - Der bayerische Tierschutzbund fordert eine landesweite Katzenschutzverordnung, um das Elend der Straßenkatzen in Bayern einzudämmen. Etwa 300.000 streunende Katzen leben nach Schätzungen im Freistaat.
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Hannover - Das Leid der Straßenkatzen ist zu einem der größten unbemerkten Tierschutzprobleme der vergangenen Jahre geworden - das stellt der aktuelle Katzenschutzreport des Deutschen Tierschutzbundes fest.
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Laufen/Aschaffenburg - Zu viele Katzen, teils heimatlos und krank: Dagegen gehen mehrere Kommunen in Bayern jetzt vor. Die Stadt Laufen hat seit 1. Februar eine Katzenschutzverordnung, Aschaffenburg zieht am 1. April nach.
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Hannover - Katzen, die sich auch draußen aufhalten, sollen nach Plänen der niedersächsischen Landesregierung künftig verpflichtend gekennzeichnet, registriert und kastriert werden.
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Wiesbaden - Hessen folgt den anderen Bundesländern beim Vorgehen gegen wildlebende Katzen. Die Streuner, die zu Zehntausenden am Rand der Städte, in Parks und Wäldern leben, haben sich zu einem ernsthaften Problem für den Tierschutz entwickelt.
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Hannover - Verwilderte Katzen belagern Parks und Spielplätze, Tierheime platzen aus allen Nähten: Viele Städte haben deshalb bereits eine Kastrationspflicht für Katzen eingeführt.
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Berlin - Der Forderung nach einer bundeseinheitlichen Verpflichtung, Katzen, die Zugang ins Freie haben und geschlechtsreif sind, kastrieren zu lassen, erteilten die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und FDP im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz eine Absage.
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Berlin - Die SPD-Fraktion fordert die Bundesregierung auf, einen Regelungsvorschlag zur verpflichtenden Kennzeichnung, Registrierung und Kastration von freilaufenden und verwilderten Katzen vorzulegen.
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