Wiesbaden - In Hessen hat die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners begonnen. An vielen Straßen werden die Bäume vorbeugend gegen den Schädlingsbefall besprüht, wie aus Antworten der Regionalbüros von Hessen Mobil hervorgeht.
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Bamberg - Eichenprozessionsspinner können nicht nur den Bäumen schaden, sondern sind auch unangenehm für den Menschen - deshalb werden Befall und Ausbreitung genau beobachtet.
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Magdeburg - Die giftigen Brennhaare der Tiere können zu allergischen Reaktionen führen: Eichenprozessionsspinner sind auch in Sachsen-Anhalt aktiv, 2024 unterstützt das Land wieder Kommunen bei der Bekämpfung der Schmetterlings-Raupen.
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Erfurt - Die ersten Raupen des Eichenprozessionsspinners haben Thüringer Revierförster bereits gesichtet. Bisher gebe es aber keine «Gefährdungssituation», wie Horst Sproßmann, Sprecher von Thüringenforst, sagt.
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Dessau-Roßlau - Die Stadt Dessau-Roßlau will in den nächsten Wochen weitere Maßnahmen gegen den Eichenprozessionsspinner einleiten. Voraussichtlich im Juni soll das Absaugen von rund 9.500 Nestern an 390 Bäumen beginnen, teilte die Stadt auf Anfrage mit.
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Frankfurt - Aufgrund der heißen Sommer und milden Winter in den vergangenen Jahren hat sich der wärmeliebende Eichenprozessionsspinner auch in Hessen stark vermehrt.
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Berlin - In vielen Regionen Deutschlands laufen bereits Maßnahmen zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners, in anderen werden sie vorbereitet.
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Langenau - Um Menschen und Bäume vor dem Eichenprozessionsspinner zu schützen, soll beim baden-württembergischen Langenau an der Grenze zu Bayern ein Hubschrauber Chemikalien versprühen.
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Köln / Düsseldorf - Achtung, die fiesen Raupen kommen: Kommunen und Straßenmeistereien sind in diesen Tagen wieder im Einsatz gegen den Eichenprozessionsspinner.
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Gifhorn - Angesichts der steigenden Zahl von Eichenprozessionsspinnern bereiten sich betroffene Kommunen in Niedersachsen auf die Bekämpfung vor.
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