Schwerin - Der Raps blüht in Mecklenburg-Vorpommern, dem Rapsland Nummer eins in der Bundesrepublik, entgegen vieler Befürchtungen so leuchtend gelb wie eh und je.
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Hannover - Der Raps blüht auf fast 113.000 Hektar in ganz Niedersachsen und setzt in leuchtendem Gelb bei strahlend blauem Himmel einen besonderen Akzent in der Landschaft.
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Schwerin - Regierungsfraktionen von SPD und CDU forderten im Schweriner Landtag die Landesregierung auf, eine systematische Untersuchung zu den Auswirkungen des Verbotes der Rapsbeizung vorzunehmen und sich bei der Bundesregierung für die schnellstmögliche Zulassung von Ersatzwirkstoffen einzusetzen.
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Berlin - Der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund (DBIB) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) appellieren an die deutschen Landwirte, bei der anstehenden Raps-Aussaat freiwillig auf Pestizide zu verzichten, die zur Gruppe der Neonikotinoide gehören.
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Berlin - Seit dem 26. Mai 2013 ist es amtlich: Die Anwendung neonicotinoider Beizmittel in für Bienen attraktiven Kulturen wird über die Aussaat 2013 hinaus nicht mehr möglich sein, teilte der Deutsche Bauernverband (DBV) mit.
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Berlin - Die Europäische Kommission hat das umstrittene Verbot neonicotinoider Pflanzenschutzmittel in bienenattraktiven Kulturen verab-schiedet und die Durchführungsverordnung am 25. Mai 2013 im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. Von den Restriktionen betroffen ist nahezu der gesamte deutsche Rapsanbau.
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Berlin - Anlässlich seiner turnusmäßigen Sitzung hat der Vorstand der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) sein Unverständnis über die aktuelle Diskussionslage rund um den Anbau von Raps und der Verwendung der Verarbeitungsprodukte ausgedrückt.
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Berlin - Anlässlich einer vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) durchgeführten Informationsveranstaltung zum Aufheben des Ruhens der Zulassung von insektiziden Beizmitteln für Rapssaatgut hat der stellvertretende Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) Dietmar Brauer ein gemeinsames Monitoring „Bienen in der Rapsaussaat“ vorgeschlagen.
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