Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben erneut keine einheitliche Richtung gefunden. Während Schlachtfärsen und -kühe erneut teurer gehandelt wurden, gab die Notierung für Jungbullen nach.
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Washington - Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat seit Februar 2022 auch dem Schweine- und Rindermarkt des EU-Beitrittskandidaten geschadet.
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Halle/Saale - Nach Auswertung des Herkunfts- und Informationssystems Tier zum Stichtag 3. November 2023 wurde für Sachsen-Anhalt ein Rinderbestand von 271.431Tieren festgestellt.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt wieder einheitlich entwickelt. Die Durchschnittspreise für Jungbullen, Schlachtkühe und -färsen zogen an.
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Washington - In den USA setzt sich der langfristige Abbau der Rinderbestände verstärkt fort. Für 2024 zeichnet sich die geringste Rindfleischerzeugung seit vielen Jahren ab.
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