Gießen - Bei einem toten Fuchs im Landkreis Gießen ist das Staupevirus nachgewiesen worden. Das Virus kann für Hunde tödlich sein, ist aber für Menschen ungefährlich, wie die Pressestelle des Landkreises Gießen am Mittwoch mitteilte.
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Koblenz - In den Landkreisen Birkenfeld und Altenkirchen sowie Bad Kreuznach ist das Staupevirus seit Jahresbeginn bei drei Füchsen und einem Dachs nachgewiesen worden.
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Stade - Im Landkreis Stade ist bei mehreren Füchsen das Staupevirus nachgewiesen worden. Insgesamt seien fünf verhaltensauffällige Tiere dort erlegt worden, teilte der Landkreis Stade am Donnerstag mit.
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Kelheim - Weil im Landkreis Kehlheim Füchse vermutlich an einer Staupeinfektion gestorben sind, wird Hundebesitzern geraten, Tiere impfen zu lassen.
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Kiel - Anlässlich des Nachweises von Staupeinfektionen bei mehreren Füchsen in Schleswig-Holstein rät das Landwirtschaftsministerium Hundebesitzern, auf einen ausreichenden Impfschutz bei ihren Tieren zu achten.
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Peking - Ein gefährliches Virus hat in China vier Pandabären getötet. Das jüngste Opfer des Caninen Staupevirus war die sechs Jahre alte Feng Feng (Phönix), die trotz tagelanger Behandlung an Herzversagen starb, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua in der Nacht zum Wochenende meldete.
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