Schwäbisch Gmünd - Der Handel mit Schlachtvieh lief zum Jahresende hin flott. Einerseits fielen kaum Schlachttage aus, andererseits kam weniger Schlachtvieh, da auch im Viehtransport das Personal im Weihnachtsurlaub war.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben sich zuletzt wieder uneinheitlich entwickelt. Allerdings kam es nicht zu größeren Veränderungen.
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Schwäbisch Gmünd - Anfang Oktober wurden Jungbullen seitens der Schlachtunternehmen rege gesucht. Bis KW 47 hat sich das Angebot erhöht, jedoch wurden im Vergleich zum Vorjahr bis Ende November 2015 knapp 6 % weniger Bullen (E-P) im Meldegebiet Baden-Württemberg und Rheinland Pfalz geschlachtet.
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Brüssel - Uneinheitlich haben sich zuletzt die Preise für Schlachtrinder an den repräsentativen Märkten in der Europäischen Union entwickelt. Während sich für männliche Tiere im Mittel aller Länder Zuschläge erzielen ließen, wurden weibliche Tiere mit Abschlägen gehandelt.
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Schwäbisch Gmünd - Anfang Dezember waren die Weihnachtsgeschäfte bereits abgeschlossen und bei einer rückläufigen Nachfrage sowie einem entsprechend kleineren Angebot normalisierte sich der Markt.
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Schwäbisch Gmünd - Saisonal belebt sich der Jungbullenmarkt seit dem Ende der Sommerferien wieder. Dafür sorgt auch die Umstellung im Lebensmittelhandel auf Rindfleisch.
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Schwäbisch Gmünd - Die zuletzt nachgebenden Preise für Schlachtrinder führten zu einer sinkenden Abgabebereitschaft der Erzeuger bei ohnehin schon relativ leer geräumten Ställen, so dass zurzeit eher von einem knapp ausreichenden Angebot berichtet wird.
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