Bonn - Nach deutlichen Abschlägen im Zusammenhang mit der Natur- und Atomkatastrophe in Japan haben der deutsche Rapsmarkt wie auch die internationalen Terminmärkte für die schwarze Ölfrucht vergangene Woche im Sog steigender Rohöl- und Sojapreise wieder deutlich fester tendiert.
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Chicago/Paris/Bonn - Im Rapsgroßhandel sind die Preise zur Monatsmitte kräftig gefallen. In Mannheim wurde eine Tonne Rapssaat zur Lieferung im April am Montag vergangener Woche für 459 Euro bis 462 Euro gehandelt; das war im Vergleich zur Notierung für prompte Ware in der Vorwoche ein Minus von 48 Euro/t.
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Bonn - Der deutsche Rapsmarkt hat zuletzt wieder Boden gut machen können, dürfte die Gewinne aber diese Woche kaum halten. Gestützt durch eine sehr feste Tendenz an den Terminmärkten in der ersten Märzwoche und auch noch zu Beginn der Berichtsperiode zog der Preis für eine Tonne Rapssaat an der Produktenbörse in Mannheim am Rosenmontag um 15 Euro bis 18 Euro auf 508 Euro bis 510 Euro an.
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Bonn - Nach deutlichen Abschlägen im Februar hat sich der deutsche Rapsmarkt vor dem Hintergrund zuletzt wieder deutlich festerer Terminkurse vergangene Woche gedreht, weshalb es zu gegenläufigen Preisbewegungen an den Regionalbörsen kam.
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Paris - In eine ruhige Sitzung ist der Handel mit Rapssaat-Futures am Donnerstag am Matif gestartet. Mit knapp 150 gehandelten Kontrakten bis zum Mittag begnügten sich die Händler zunächst.
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